|!Modulbezeichnung |Einführung in die Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration nebst Risikoabschätzungen planen. ''Lehrinhalte'': Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern und deren Fortpflanzung wird in Übungen untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie die korrekte Konfiguration werden diskutiert. ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. ''Lehrinhalte'': elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld. ''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis. ''Lehrinhalte'': Themen der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, analytische Geometrie, Matrizen, Gleichungssysteme, komplexe Rechnung ''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien und Vorlesungsskripte ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 1 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Relativitätstheorie. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in der Elektrotechnik und im Bereich der Energieeffizienz praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum. ''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2010. * Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. * Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. ''Lehrinhalte'': Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache "C" werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung. ''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 1 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Schlüsselqualifikationen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Key Competences | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen. ''Lehrinhalte'': Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft. ''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016 (3). Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München (Pearson-Studium), 2010. Hering, H. u. Hering, L. (2015): Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden (Springer Fachmedien), 2015 (7). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Schlüsselqualifikationen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten. ''Lehrinhalte'': elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken. ''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 2 |4 | |Th. Dunz |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardwarenahe Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und hieraus die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten ableiten können. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen. ''Lehrinhalte'': Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher und der Rechnerperipherie. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur). Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen. ''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Patterson, D.A.:Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Analysis und der numerischen Mathematik. ''Lehrinhalte'': Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Integralrechnung, numerische Verfahren. ''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 2 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen. ''Lehrinhalte'': In "C" häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter "C++". Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt. ''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 2 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Technik/Wirtschaft/Politik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technology/Economy/Politics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5,0 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge von Technik, Wirtschaft und Politik und entwickeln Verständnis für das Zieldreieck der Energiepolitik. Kraftwerks-, Netz- und Schutztechniken können Sie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen. ''Lehrinhalte'': Themen der Energiepolitik und der Elektrizitätzwirtschaft werden vermittelt. Wärmekraftwerke, regenerativer Kraftwerke und Kraftwerkseinsatz werden vorgestellt. Unter Berücksichtigung der VDE-Bestimmungen wird der Aufbau, die Bemessung und der Betrieb von Netzen vermittelt. Es wird besonderer Wert auf Netz- und Personenschutz gelegt. ''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Knies, W., Schierack, K.: Elektrische Anlagentechnik, Hanser, München, ab 1991. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Technik/Wirtschaft/Politik |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Messtechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert. ''Lehrinhalte'': messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren. ''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner, 2001. * Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Carl-Hanser, 2004. * Parthier, R.: Messtechnik, Vieweg, 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundaments of Electrical Engineering 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2011)]], [[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaE, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik mit ihren Eigenschaften und können Schaltungen mit ihnen dimensionieren. Sie können Wechsel- und Drehstromnetze mit Hilfe der komplexen Rechenmethoden berechnen. Sie kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und das Verhalten von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelementen der Optoelektronik sowie Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt. Die Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird vermittelt und an Beispielen erläutert. Der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen werden dargestellt. ''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997; * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, ab 1990. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, ab 1989. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |3 | |N. N. |Elektrische Netze und Maschinen |3 | |N. N. |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen fundierte Kenntnissse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elekrotechnik lösen können. ''Lehrinhalte'': Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen. ''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3a |2 | |G. Kane |Mathematik 3b |2 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling, Werkzeuge. Praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling. ''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Programmieren 3 |2 | |J. Kittel |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft. ''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieelektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial electronics | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden. ''Lehrinhalte'': Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt. Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt. ''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane, H.-F. Harms |Industrieelektronik |4 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Industrieelektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnerarchitekturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Hardware Grundlagen, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaE, 2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 3. Auf. 2005 * Tanenbaum, Andrew, S.: Computerarchitektur, Pearson Studium, 5. Aufl., 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Automatic Control | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen. ''Lehrinhalte'': Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen ''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Entwurf elektronischer Geräte/CAD | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools. ''Lehrinhalte'': Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools. ''Literatur'': * Brümmer, H.: Elektronische Gerätetechnik, Vogel Verlag, Würzburg, 1980. * Krämer, F.: Das große PSPICE-V9-Arbeitsbuch, Fächer, Karlsruhe, 2000. * NN: Trainings-Handbuch EAGLE, CadSoft, ab 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Böhme |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H. Böhme |Praktikum CAD |2 | |H. Böhme, G. Schenke, J. Wiebe |SMT-Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Echtzeitdatenverarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{}Zeit\grqq{} und \glqq{}Hardware\grqq{}, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren. ''Lehrinhalte'': Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft. ''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardware-Entwurf/VHDL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardware-Implementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation; Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardware-Entwurf/VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardware-Entwurf/VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind. Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet. ''Lehrinhalte'': Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet. ''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. ''Lehrinhalte'': Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. ''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrocomputertechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaE, 2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. ''Literatur'': * Barr: Programming Embedded Systems in C and C++, O'Reilly, 2006 * Bollow, Haumann, Köhn: C und C++ für Embedded Systems, mitp, 2006 * Labrosse: Embedded Software, Elsevier, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Parallele Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von parallelen Computersystemen. Sie kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Die Studierenden kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können ihr Wissen auf praktische Problemstellungen anwenden und parallele Programme in Gruppenarbeit mit aktuellen Entwicklungswerkzeugen erstellen. ''Lehrinhalte'': Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, Superskalare Rechner, SMP und MPP, Speicherkonzepte, Entwicklungswerkzeuge und Sprachen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 2005 * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Parallele Systeme |3 | |G. von Cölln |Praktikum Parallele Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in BWL und anwendungsbezogene Kenntnisse in Projektmanagement. Dabei erwerben sie eine wirtschaftliche Denkweise und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem können sie Projekte planen und wissen, wie man diese abwickeln und evaluieren kann. ''Lehrinhalte'': Grundlagen zu Aufbau von Unternehmen, Kosten- und Investitionsrechnung wie Rechnungswesen, Materialwirtschaft und Logistik, Produktionswirtschaft, Marketing, insbes. Investitionsgütermarketing, Personalwirtschaft. Projektdefinition, Projektplanung und -durchführung, Projektabschluss ''Literatur'': * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals, praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). * Burghardt, M.: Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten. Erlangen (Publicis Publishing) 2008 (8). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnernetze | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Medientechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. ''Lehrinhalte'': Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzwerkprotokollen. Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aller gängigen Netzwerkkomponenten werden ausführlich behandelt. Spezielle Netzwerke wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden verbindungsorientierte und verbindungslose Kommunikationsformen vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzwerksicherheit, der Netzwerkprogrammierung sowie des Netzwerkmanagements werden erläutert. ''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Rechnernetze |3 | |M. Hoogestraat |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung |Regelung und Simulation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2011)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden. ''Lehrinhalte'': Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools ''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Prozessanalyse und Simulation |2 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen, ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können, vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen. ''Lehrinhalte'': Ziele, Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik, Grundlagen der Automatisierungssysteme, Strukturen und Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme, Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen, Entwurfsprinzipien, Praktische Aufgaben. ''Literatur'': * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 2002 * John, K.-H., Tiegelkamp, M.: SPS-Programmierung mit IEC 1131-3, Berlin u.a.: Springer, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Antriebe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten. ''Lehrinhalte'': Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt. ''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Elektrische Antriebe |3 | |N. N. |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Hochfrequenztechnik / EMV | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundl. der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Hinreichende Kenntnisse zu analogen und digitalen Schaltungen und Geräten der Hochfrequenztechnik um sie zu entwerfen und zu analysieren und ihr Verhalten zu bewerten. Verständnis im Umgang mit Problemen und Vorgängen der elektromagnetischen Verträglichkeit. ''Lehrinhalte'': Dimensionierung haupsächlich analoger Schaltungen der Hochfrequenztechnik unter Berücksichtigung von EMV-Aspekten, Netzwerkanalyse mit Streuparametern, graphische und rechnerische Entwurfsmethoden, Theorie verlustarmer Leitungen, Smith-Diagramm, Fehleranalyse mit dem Signalflussdiagramm. ''Literatur'': * [1] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. [2] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. [3] H. Heuermann: Hochfrequenztechnik. Verlag Vieweg+Teubner. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik/EMV |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik/EMV |2 |
|!Modulbezeichnung |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren. ''Lehrinhalte'': Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt. ''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Algorithmen und Datenstrukturen |3 | |P. Felke |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |1 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration for Engineers and Computer Scientists | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. ''Lehrinhalte'': Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung) ''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |HW/SW-Codesign | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW-Codesign | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2011)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaE, 2011)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden erwerben hierbei weiterführende Kenntnisse und Methoden hinsichtlich der Software- und Hardware-Entwicklung eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung. ''Lehrinhalte'': Die Vorlesung HW/SW-Codedesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. ''Literatur'': * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können einfache Signale und Systeme mittels Fourier-Transformation analysieren, sie verstehen analoge und digitale Modulationsverfahren. Sie können mit den Grundlagen der Statistik nachrichtentechnische Signale beschreiben. Sie verstehen das Prinzip der Digitalisierung analoger Signale bezüglich Abtastung und Quantisierung und können systemimmanente Fehler (Aliasing, Quantisierung) analysieren. ''Lehrinhalte'': Beschreibung von Signalen und Systemen mittels Fourier-Transformation, FFT-Analyse, analoge und digitale Modulationsverfahren (z.B. AM, DSB, SSB, QAM, OFDM), statistische Signalbeschreibung, Puls Code Modulation (Abtastung, Aliasing, gleichförmige und nicht-gleichförmige Quantisierung, SNR, Noise und Distortion). ''Literatur'': * Lüke, H. D., Ohm, J.-R.: Signalübertragung, Springer Verlag, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Theoretische Nachrichtentechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 250 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. ''Lehrinhalte'': Auf der Grundlage des erworbenen Projektmanagementwissens wird eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Burghardt, M.: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Publicis Kommunikationsagentur, 2007 (5). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. NWB Verlag, 2010 (7). * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt. ''Lehrinhalte'': Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen. ''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen. ''Lehrinhalte'': Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten. ''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen. ''Lehrinhalte'': Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 530 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden wissen welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zu kommen und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. ''Lehrinhalte'': Themen entsprechend dem gewählten Betrieb ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar | |
|!Modulbezeichnung |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Angriffsstellen auf IT-Infrastrukturen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze als Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst. ''Lehrinhalte'': Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk - Ebenen 2, 4 und 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt. Den Studierenden werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden. ''Literatur'': * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, N.: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |U. Kalinna |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung |Antennen und Wellenausbreitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. ''Lehrinhalte'': Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder. ''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1 u. 2, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Arends |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |App-Development for Industrial Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Verfahren und Werkzeuge für die Entwicklung von Apps im industriellen Umfeld. ''Lehrinhalte'': Es werden Grundlagen zu Verfahren und Werkzeugen für die App-Entwicklung vermittelt und durch praktische Arbeiten vertieft. ''Literatur'': * Bleske, Christian: Java für Android: Native Android-Apps programmieren mit Java und Eclipse, 2012 * Gargenta, Marko: Einführung in die Android-Entwicklung, 2011 * Bach, Mike: Mobile Anwendungen mit Android: Entwicklung und praktischer Einsatz, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisieren nach IEC 61499 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation by IEC 61499 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2011)]], Automatisierungstechnik I | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Norm IEC 61499 in ihren wesentlichen Bestandteilen kennen und die Prinzipien der verteilten Automatisierungstechnik mit Event-gesteuerten Funktionsblöcken verstehen. Sie sollen eine IEC 61499-Entwicklungsumgebung kennen und damit einfache Applikationen auf verschiedene Steuerungsknoten verteilen und in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Einführung in IEC 61499, Engineering mit einem Werkzeug (z.B. nxtControl nxtStudio), Verteilung (Mapping) einer Applikation auf mehrere Steuerungsknoten und ggf. auch verschiedener Hersteller, Mechanismen des Zusammenwirkens der Teilapplikationen, Download der Teillösungen (Deployment) und Inbetriebnahme. Übungsaufgaben, Bearbeitung von einfachen Projekten ''Literatur'': * Zoitl, A.: Real-Time Execution for IEC 61499, Durham: ISA, 2008 Vyatkin, V.: IEC 61499 Function Blocks for Embedded and Distributed Control Systems Design, Durham: ISA, 2007 NN: IEC 61499 - Grundlagen und Praxis, Leobersdorf: nxtControl GmbH, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Automatisieren nach IEC 61499 |2 |
|!Modulbezeichnung |Autonome Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaE, 2011)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaE, 2011)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Vorlesung ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten. ''Lehrinhalte'': Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren. ''Literatur'': * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Beleuchtungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das "richtige" Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. ''Lehrinhalte'': Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt. ''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 1. Network Basics 2. Routing Protocols und Concepts ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, Java 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaE, 2011)]], Datenbanken | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen KDD/ML und Big Data. Stichworte sind: KDD/ML: 1) supervised/unsupervised learning 2) Algorithmen: clustering, classification 3) Evaluation measures Big Data: 1) Big Data Collection 2) Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL 3) Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces 4) Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks ''Literatur'': * Karau, H., Learning Spark, O'Reilly, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
|!Modulbezeichnung |Digitale Fotografie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Bühler | ''Qualifikationsziele'': Wie macht man gute Fotos!? ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen. ''Lehrinhalte'': Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete. ''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektroakustik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist. ''Lehrinhalte'': Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen. ''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrokonstruktion mittels EPLAN | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Böhme | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN. ''Lehrinhalte'': Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt. ''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromagnetische Verträglichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt. ''Lehrinhalte'': Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt. ''Literatur'': * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Ziel dieses Kurses ist die Verbesserung der rezeptiven und produktiven englischsprachigen Kompetenz auf hohem Mittelstufenniveau (Upper - Intermediate Level) bzw. Stufe C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. ''Lehrinhalte'': Das Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen wird anhand von berufsspezifischen Inhalten trainiert. Die Veranstaltung orientiert sich hierbei an dem Buch "Technical Expert" von Wolfgang Schäfer. ''Literatur'': * Schäfer, W., Schäfer, M., Schäfer, C., Christie, D., Technical Expert - Technik. Stuttgart/Leipzig: Klett Verlag, 2010 * Talcott, C., Tullis, G., Target Score Second Edition - A Communicative Course for TOEIC Test Preparation. Cambridge: Cambridge University Press, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schulte |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB | |!Modulbezeichnung (eng.) |Building Automation with KNX/EIB | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Mechanismen von KNX/EIB verstehen, sie auf vorgegebene Problemstellungen der Gebäudeautomatisierung anwenden und verteilte Lösungen erstellen und in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Grundlagen von KNX/EIB: Topologie, Gruppenadressen, Telegrammaufbau, Projektierung und Inbetriebnahme mit ETS, Übungen. ''Literatur'': * NN: KNX System Specifications, Brüssel: KNX Association, 2009 Schulte, J.: EIB in der beruflichen Erstausbildung, Busch-Jaeger Elektro GmbH, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB |2 |
|!Modulbezeichnung |Interaktive 3D-Grafik mit Processing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Interactive 3D-Graphics using Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können selbständig die OPENGL-Grafik mit Processing und dem P3D-Renderer benutzen und sind imstande, eigene 3D-Echtzeitanwendungen zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Die Studierenden üben objektorientierte Entwurfsmethoden am Beispiel eigener, interaktiver 3D-Anwendungen in Processing. Die Studierenden können ein Entwurfsproblem selbst in gängige Entwurfsmuster zerlegen und diese auch implementieren. Sie denken sich konsequent in objektorientierte Entwürfe ein. Wir konzentrieren uns dabei auf Anwendungen der Processing-eigenen OPENGL-Bibliothek. ''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists Shiffman: The Nature of Code Freeman, Robson: Head First Design Patterns Hunt: Der pragmatische Programmierer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Processing |2 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel. ''Lehrinhalte'': Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, Themen wie beispielsweise "Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)" oder "Change Management bei der Einführung neuer Software", neue Technik-Horizonte im interdisziplären Kontext realisieren, Technikentwicklung mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen. ''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Martin Stummbaum |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren. ''Lehrinhalte'': Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.). ''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Leistungselektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Bauelemente der Leistungselektronik kennen lernen und die Grundschaltungen der Leistungselektronik verstehen und diese auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen können. ''Lehrinhalte'': Leistungshalbleiter und deren Beschaltung werden vorgestellt. Die gängigen netzgeführten und selbstgeführten Stromrichter werden behandelt. Einen Schwerpunkt bilden die Schaltregler. ''Literatur'': * Heumann, K.: Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner, Stuttgart, 1996. * Michel, M.: Leistungselektronik - Einführung in Schaltungen und deren Verhalten, Springer, Heidelberg, 2003. * Felderhoff, R.: Leistungselektronik, Hanser, München, 2000. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen. ''Lehrinhalte'': Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik ''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrowellenmesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können. ''Literatur'': * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelbased SW-Develoment with Finite State Machines | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Grundlagen der modellbasierten SW-Entwicklung mit Zustandsautomaten. ''Lehrinhalte'': Zustandsautomaten ermöglichen eine einfache und übersichtliche Beschreibung von Systemen und Schnittstellen und sind Modellelement der Unified Modeling Language (UML). Entwurfswerkzeuge erlauben die Simulation solcher Zustandsdiagramme und die automatische Erzeugung von Code, der diese Automaten in Form von Software oder als digitale Schaltung realisiert. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Grundlagen der Modellierung mit Hilfe von Zustandsautomaten vermittelt werden. Hierzu werden die Elemente und Arten von Automaten besprochen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Simulation und Realisierung solcher Automaten soll unter Zuhilfenahme des Entwurfswerkzeuges Rhapsody der Fa. IBM verdeutlicht werden. ''Literatur'': * Bruce Powel Douglass: Real Time UML: Advances in the UML For Real-Time Systems, 2004 * Bruce Powel Douglass: Real Time UML Workshop for Embedded Systems, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten |4 |
|!Modulbezeichnung |Praktische Einführung in Java | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Introduction to Java | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaE, 2011)]], Praktikum Programmieren 1, Praktikum Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierende haben dem Umgang mit der Entwicklungsumgebung Eclipse erlernt. Die wesentlichen Zusammenhänge zwischen abstrakten Algorithmen und praktischer Umsetzung in der Steuerung wurden erlernt. Es wurden praktische und informatikbezogene Grundlagen für das Verständnis von Automatisierung und Robotik geschaffen. ''Lehrinhalte'': Es werden Grundlagen der Entwicklungs Eclipse erarbeitet und die Kentnisse zur Erstellung konkreter Java Anwendung am Beispiel einer Lego Mindstormsentwicklung erlangt. Auf eine Praxisnahe Entwicklung wird Wert gelegt. Dazu gehören eine arbeitsteilige Erstellung des Gesamtproduktes, regelmäßige oder kontinuierliche Absprachen unter den Projektmitgliedern sowie eine seriöse Qualitätssicherung. ''Literatur'': * Java for LEGO Mindstorms, \url{http://www.lejos.org/} ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Praktische Einführung in Java |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessvisualisierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Machine Interfaces | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Zweck, Aufbau und Funktion moderner Visualisierungssysteme kennenlernen und verstehen sowie einfache und mittlere Anwendungen auf einem ausgewählten Prozessvisualisierungssystem erstellen können. ''Lehrinhalte'': Übersicht über Leistungen heutiger PV-Systeme, Kennenlernen eines PV-Systems (z.B. WinCC oder InTouch), Übungsaufgaben, Bearbeitung eines einfachen Projektes ''Literatur'': * Süss, G.: Prozessvisualisierungssysteme. Funktionalität Anforderungen Trends, Heidelberg: Hüthig, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Prozessvisualisierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Satellitenortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät. ''Lehrinhalte'': Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung ''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung |Softwaresicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien. ''Lehrinhalte'': Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C\#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien. ''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Elektrotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Electrical Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Ausgewählte Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen. Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen. ''Lehrinhalte'': Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien ''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. * Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, 11. Auflage, Springer, 2009. * Internetquellen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Seminar Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Systemprogrammierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Schmidtmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zuverwaltenden Rechner bzw. Cluster den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Eine Übersicht über aktuelle Konzepte und Werkzeuge zur Paketverwaltung sowie ihrer Sicherheitsaspekte. Aktuelle Skriptsprachen und weitere Werkzeuge der Systemadministration werden angesprochen und im Praktikum angewendet. ''Literatur'': * Herold, H.: Linux/Unix Systemprogrammierung, Addison Wesley 2004 * Kofler, M.: Linux 2011 - Debian, Fedora, openSUSE, Ubuntu. Mit openSUSE 11.3 und Ubuntu 10.10, Addison Wesley 2011 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Schmidtmann |Systemprogrammierung |3 | |U. Schmidtmann |Praktikum Systemprogrammierung |1 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden. ''Lehrinhalte'': Wissenschaftliches Arbeiten: Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren. ''Literatur'': * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö, T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |iOS-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Java 2, [[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaE, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die "iOS"-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen. ''Lehrinhalte'': Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt. ''Literatur'': * Apple: About iOS App Architecture. * Apple: Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 2.2). * Alle Dokumente finden Sie in der "iOS Developer Library" unter \url{https://developer.apple.com/library/ios/documentation} ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G.J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaE, 2011)]]|C. Link| |1|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2011)]]|Th. Dunz| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2011)]]|D. Rabe| |1|[[Physik|Physik (BaE, 2011)]]|I. Schebesta| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaE, 2011)]]|R. Wenzel| |1|[[Schlüsselqualifikationen|Schlüsselqualifikationen (BaE, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |2|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2011)]]|Th. Dunz| |2|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2011)]]|C. Koch| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaE, 2011)]]|D. Rabe| |2|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaE, 2011)]]|R. Wenzel| |2|[[Technik/Wirtschaft/Politik|Technik/Wirtschaft/Politik (BaE, 2011)]]|J. Rolink| |3|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BaE, 2011)]]|Th. Dunz| |3|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaE, 2011)]]|J. Rolink| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2011)]]|G. Kane| |3|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaE, 2011)]]|J. Kittel| |4|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2011)]]|D. Rabe| |4|[[Industrieelektronik|Industrieelektronik (BaE, 2011)]]|G. Kane| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaE, 2011)]]|G. von Cölln| |4|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaE, 2011)]]|G. Kane| |4-5|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BaE, 2011)]]|G. Kane| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BaE, 2011)]]|A. W. Colombo| |5|[[Hardware-Entwurf/VHDL|Hardware-Entwurf/VHDL (BaE, 2011)]]|D. Rabe| |5|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BaE, 2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Marketing|Marketing (BaE, 2011)]]|L. Jänchen| |5|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaE, 2011)]]|G. von Cölln| |5|[[Parallele Systeme|Parallele Systeme (BaE, 2011)]]|G. von Cölln| |5|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BaE, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaE, 2011)]]|M. Hoogestraat| |5|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BaE, 2011)]]|G. Kane| |5-6|[[Automatisierungssysteme|Automatisierungssysteme (BaE, 2011)]]|J. Kittel| |5-6|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BaE, 2011)]]|J. Rolink| |5-6|[[Hochfrequenztechnik / EMV|Hochfrequenztechnik / EMV (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |6|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaE, 2011)]]|P. Felke| |6|[[BWL|BWL (BaE, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |6|[[HW/SW-Codesign|HW/SW-Codesign (BaE, 2011)]]|C. Koch| |6|[[Nachrichtentechnik|Nachrichtentechnik (BaE, 2011)]]|J.-M. Batke| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BaE, 2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BaE, 2011)]]|L. Jänchen| |6|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BaE, 2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BaE, 2011)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BaE, 2011)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaE, 2011)]]|U. Kalinna| |WPF|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[App-Entwicklung für industrielle Anwendungen|App-Entwicklung für industrielle Anwendungen (BaE, 2011)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Automatisieren nach IEC 61499|Automatisieren nach IEC 61499 (BaE, 2011)]]|E. Matull| |WPF|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BaE, 2011)]]|C. Koch| |WPF|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BaE, 2011)]]|G. Schenke| |WPF|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaE, 2011)]]|J. Musters| |WPF|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BaE, 2011)]]|J. Musters| |WPF|[[Data Science|Data Science (BaE, 2011)]]|T. Schmidt| |WPF|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BaE, 2011)]]|E. Bühler| |WPF|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BaE, 2011)]]|H. Böhme| |WPF|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Englisch|Englisch (BaE, 2011)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB|Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB (BaE, 2011)]]|E. Matull| |WPF|[[Interaktive 3D-Grafik mit Processing|Interaktive 3D-Grafik mit Processing (BaE, 2011)]]|J. Bendig| |WPF|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BaE, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |WPF|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BaE, 2011)]]|G. Schenke| |WPF|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BaE, 2011)]]|G. Kane| |WPF|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten|Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten (BaE, 2011)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Praktische Einführung in Java|Praktische Einführung in Java (BaE, 2011)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Prozessvisualisierung|Prozessvisualisierung (BaE, 2011)]]|E. Matull| |WPF|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BaE, 2011)]]|C. Link| |WPF|[[Spezielle Themen der Elektrotechnik|Spezielle Themen der Elektrotechnik (BaE, 2011)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BaE, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Statistik|Statistik (BaE, 2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPF|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BaE, 2011)]]|U. Schmidtmann| |WPF|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BaE, 2011)]]|J. Mäkiö| |WPF|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BaE, 2011)]]|G.J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen. ''Lehrinhalte'': Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert. ''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 1 (ETE1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. ''Lehrinhalte'': Elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld. ''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; De Gruyter Oldenbourg; ab 2011. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Grundbegriffe und die Lehrinhalte der Analysis sicher beherrschen und anwenden können. ''Lehrinhalte'': Themen der Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Integralrechnung ''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Mathematik 1 |4 | |D. Rabe |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Relativitätstheorie. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in der Elektrotechnik und im Bereich der Energieeffizienz praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum. ''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 1 (PRG1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. ''Lehrinhalte'': Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache "C" werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung. ''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 1 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Schlüsselqualifikationen (SQUA-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Key Competences | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen. ''Lehrinhalte'': Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft. ''Literatur'': * Hering, H. u. Hering, L.: Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden, Springer Fachmedien, 2015 (7). * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen, Hogrefe, 2016 (3). * Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München, Pearson-Studium, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Schlüsselqualifikationen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 2 (ETE2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1 Mathematik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten. ''Lehrinhalte'': Elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken. ''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; De Gruyter Oldenbourg; ab 2011. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrotechnik 2 |4 | |NN |Praktikum Elektrotechnik A |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaE, 2017)]], C/C++ oder Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen. ''Lehrinhalte'': Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur). Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen. ''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. ''Lehrinhalte'': Ausgewählte Themen der linearen Algebra und der Analysis werden behandelt. Stichworte zu den Inhalten sind: Lineare Gleichungssysteme, Vektoren, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Rechnung, Folgen und Reihen. ''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2014 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2, Vieweg+Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Mathematik 2 |4 | |J. Kittel |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 2 (PRG2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen. ''Lehrinhalte'': In "C" häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter "C++". Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt. ''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 2 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Messtechnik (EMES-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1 Mathematik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert. ''Lehrinhalte'': messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren. ''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. * Schrüfer, E., Reindl, L. M., Zagar, B.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser, 2014. * Parthier, R.: Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bauelemente der Elektrotechnik (BAUE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electric Components | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik. Sie lernen ihre spezifischen Eigenschaften kennen. Dazu zählen auch unerwünschte Effekte. Die Studierenden können Schaltungen mit diesen Bauelementen erstellen. Die Elemente werden berechnet und in geeigneter Weise dimensioniert. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und das Verhalten von Bauelementen der Elektrotechnik werden vorgestellt. Dazu zählen Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelemente der Optoelektronik. Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt. ''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997. * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Energietechnik (ENER-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind mit den wesentlichen Methoden der elektrischen Energieerzeugung vertraut. Sie kennen den Aufbau und den Betrieb von elektrischen Netzen und sind in der Lage, Netze im ungestörten als auch im gestörten Betriebszustand zu berechnen. Sie verfügen über energiewirtschaftliche Grundlagen und beherrschen fundamentale Aspekte der Investitionssrechnung. ''Lehrinhalte'': Grundlagen zur Berechnung von Drehstromnetzen, Energieumwandlung, Netzbetriebsmittel, Netze und Schaltanlagen, stationäre Netzberechnung, Netzbetrieb, gestörter Netzbetrieb, Schutztechnik, Aspekte der Elektrizitätswirtschaft. ''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrische Energietechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 3 (ETE3-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen. ''Lehrinhalte'': Aufbauend auf der Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen dargestellt. Die verschiedensten Sondermaschinen werden thematisiert. ''Literatur'': * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Maschinen |2 | |J. Rolink |Praktikum Elektrotechnik B |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik lösen können. ''Lehrinhalte'': Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen. ''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3 |4 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 3 (PRO3-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 1 Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Es werden die Vereinbarung und die Nutzung von Klassen in C++ sowie abgeleitete Klassen/Vererbung behandelt. Weitere Stichworte zu den Inhalten sind: Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling und die Grundlagen der UML. Die Studierenden lösen praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling. ''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Programmieren 3 |2 | |J. Kittel |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DIGI-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft. ''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Halbleiterschaltungstechnik (HLST-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Circuit Design | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden. ''Lehrinhalte'': Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt. Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt. ''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Teil A |2 | |H.-F. Harms |Halbleiterschaltungstechnik Teil B |2 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Halbleiterschaltungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 1 (NTE1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 1 | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren. ''Lehrinhalte'': Signale: nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Analoge und digitale Signale, Elementarsignale der Nachrichtentechnik (Dirac, rect, triang); Systeme: Systembegriff, Faltung; Analyse: Fourierreihe, Fouriertransformation; Übertragung im Basis-Band: (Kanal)codierung, Leitungscodes, Leitungstheorie. Übertragung im Bandpass-Bereich: Verfahren der analogen Nachrichtentechnik (AM, FM, TDMA) ''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Nachrichtentechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Entwurf elektronischer Geräte/CAD (EEGE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools. ''Lehrinhalte'': Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools. ''Literatur'': * Jens Lienig, Hans Brümmer Elektronische Gerätetechnik Springer Vieweg 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H.-F. Harms |Praktikum CAD |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (REG1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |4-5 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaE, 2017)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen. ''Lehrinhalte'': Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen ''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 * Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{}Zeit\grqq{} und \glqq{}Hardware\grqq{}, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren. ''Lehrinhalte'': Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft. ''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaE, 2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2017)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. ''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaft (BWIR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden. ''Lehrinhalte'': Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, ''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen. ''Lehrinhalte'': Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells. ''Lehrinhalte'': Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert. ''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Kutscher |Rechnernetze |3 | |D. Kutscher |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen. ''Lehrinhalte'': Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte. ''Lehrinhalte'': Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (AKFW-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current topics in research and science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |57 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse in einem speziellen Forschungsthema. Sie sind in der Lage, neuen Fragestellungen im Rahmen einer Bachelorarbeit nachzugehen. ''Lehrinhalte'': Anhand von wissenschaftlichen Publikationen werden aktuelle Forschungsinhalte im Bereich der Ingenieurwissenschaften erarbeitet. ''Literatur'': * ACM Transactions on Graphics, ISSN 0730-0301. Nature, ISSN 0028-0836. IEEE MultiMedia, ISSN 1070-986X. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren. ''Lehrinhalte'': Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt. ''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kryptologie, [[Rechnernetze|Rechnernetze (BaE, 2017)]], C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst. ''Lehrinhalte'': Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden. ''Literatur'': * Schwenk, J.: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2014 * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Forsberg, D.: LTE-Security, Wiley John+Sons, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. ''Lehrinhalte'': Maxwellsche Gleichungen, Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder. ''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 1 (ATS1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaE, 2017)]], [[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen lernen. Sie sollen erste vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen. ''Lehrinhalte'': Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik behandelt. Es werden die Grundlagen der Automatisierungssysteme sowie die Strukturen und die Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme erläutert. Die Programmierung automatisierter Anlagen wird eingeführt. ''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 2 (ATS2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Automatisierungssysteme 1 Regelungstechnik Echtzeitdatenverarbeitung | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können. Sie sollen vertiefte Fragestellungen und insbesondere das Thema Sicherheit in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen. ''Lehrinhalte'': Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. Des Weiteren werden Entwurfsprinzipien dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung stellt das Thema Sicherheit im Bezug von Automatisierungsanlagen dar, dabei wird sowohl auf die Maschinen- als auch die verfahrenstechnische Sicherheit eingegangen. ''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten. ''Lehrinhalte'': Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren. ''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Beleuchtungstechnik (BLTE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das "richtige" Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. ''Lehrinhalte'': Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt. ''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 1. Network Basics 2. Routing Protocols und Concepts ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Fotografie (DIFO-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik und Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2017)]], Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Signalverarbeitung. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung der digitalen Signalverarbeitung für die Praxis in der Medientechnik und Elektrotechnik und können Aufgaben praktisch umsetzen. ''Lehrinhalte'': Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem; Diskrete Fourier-Transformation: DFT, FFT, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung; Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter; Filterentwurf: Entwurfsverfahren, Parameter. ''Literatur'': * Martin Werner: Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB. Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen. (5. Aufl.). Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |3 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DSVA-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen. ''Lehrinhalte'': Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung ''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen. ''Lehrinhalte'': Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete. ''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Antriebe (ANTR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik und Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten. ''Lehrinhalte'': Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt. ''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Antriebe |3 | |M. Masur |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist. ''Lehrinhalte'': Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen. ''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN. ''Lehrinhalte'': Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt. ''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt. ''Lehrinhalte'': Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt. ''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromobilität 1 (DSVA-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann. ''Lehrinhalte'': Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling. ''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Elektromobilität 1 |2 | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BaMDP|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'': CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1 B1 -- CEF-B2 B2 -- CEF-C1 ''Lehrinhalte'': Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung. ''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren. ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung |Gerätetreiberentwicklung in Linux | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren. ''Lehrinhalte'': Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt. ''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2017)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaE, 2017)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC). ''Lehrinhalte'': Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht). ''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik, Industrieelektronik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern, Signalflussdiagrammen und Werkzeugen wie dem Smith-Diagramm. Sie wissen um die Bedeutung des Rauschens und kennen Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen. ''Lehrinhalte'': Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik. ''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel. ''Lehrinhalte'': Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise "Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)" oder "Change Management bei der Einführung neuer Software" werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt. ''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener und KollegInnen aus anderen Fachbereichen |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt . ''Lehrinhalte'': Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet. ''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen. ''Lehrinhalte'': Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret "Verhandlungen", "Verkaufsgespräche" und die "interkulturelle Kommunikation". Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt. ''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren. ''Lehrinhalte'': Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.). ''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leistungselektronik (LEIE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BaE, 2017)]], [[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik. Sie können mit den grundlegenden Schaltungen der Stromrichtertechnik sicher umgehen. Die Studierenden sind in der Lage, Netzrückwirkungen von Stromrichtern zu beurteilen und entsprechende Abhilfemaßnahmen vorzusehen. Sie beherrschen die Grundlagen bezüglich der Steuerung und Regelung von netzgekoppelten Wechselrichtern ebenso, wie die fundamentalen Prinzipien der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. ''Lehrinhalte'': Halbleiterbauelemente, fremdgeführte Stromrichter, selbstgeführte Stromrichter, Netzrückwirkungen, Wechselrichter, Steuerung und Regelung, Schaltentlastungen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. ''Literatur'': * Mohan, N.: Power Electronics, Wiley, 2003. * Probst, U.: Leistungselektronik für Bachelors, C. Hanser, 2015. * Schröder, D.: Leistungselektronische Schaltungen, Springer, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen. ''Lehrinhalte'': Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik ''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren. ''Lehrinhalte'': Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. ''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können. ''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 2 (NTE2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Übertragungstechnik. Sie können digitale Formate und Datenkompressionstechniken bewerten und das erworbene Wissen in Bezug auf Systeme der Medientechnik und Elektrotechnik anwenden. ''Lehrinhalte'': Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik: Transformationen (DFT, MDCT), Filterbänke, Multiraten-Systeme; Informationstheorie und Codierung: Informationstheorische Betrachtungen (bit, Bit, Entropie), Kanalcodierung, Quellencodierung, Systeme (z.B. MP3, JPEG, MPEG-4); Übertragung im Bandpassbereich: digitale Modulationsverahren. ''Literatur'': * J.-R. Ohm and H. D. Lüke, Signalübertragung. Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme. 12., neu bearbeitete und erweiterte Auflage: Springer, Heidelberg/Berlin, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (PUMW-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Leading figures and milestones of science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Motivation für das Abenteuer Wissenschaft. Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess des Lernens und Forschens auf ihre persönliche Konstellation zu adaptieren. ''Lehrinhalte'': Anhand von Biographien und erfolgreichen Arbeiten ausgewählter Forscherinnen/Forschern wird der Zusammenhang zwischen (bahnbrechendem) wissenschaftlichen Erfolg und persönlichem Engagement sichtbar. ''Literatur'': * Isaacson, Walter: Steve Jobs, btb Verlag, 2012. * John, Marie Christin: Nikola Tesla: Mein Leben, Meine Forschung, CreateSpace, 2015. * Weitensfelder, Hubert: Die großen Erfinder, marix Verlag, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelung und Simulation (REG2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2017)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden. ''Lehrinhalte'': Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools ''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelung und Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 1 (RGE1-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau und das grundlegende Wirkungsprinzip der wichtigsten regenerativen Erzeugungsanlagen. Ihnen sind die verschiedenen Anlagenkonzepte sowie Aufbau und Funktion der wesentlichen elektrotechnischen Anlagenkomponenten vertraut. Sie können mit den wichtigsten Anlagenkenngrößen sicher umgehen. Die Studierenden kennen das grundlegende Betriebsverhalten der Anlagen sowie Methoden, um dieses zu prognostizieren. Ferner sind Ihnen die unterschiedlichen Technologien zur Speicherung elektrischer Energie bekannt. ''Lehrinhalte'': Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie, Geothermie, Energiespeicher, Prognosen, Wirtschaftlichkeit. ''Literatur'': * Häberlin, H.: Photovoltaik, VDE Verlag, 2007; * Heier, S.: Windkraftanlagen; B.G.Teubner, Stuttgart, 2003; * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme, Hanser, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 2 (RGE2-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BaE, 2017)]], [[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BaE, 2017)]], [[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Betriebsgrenzen des Stromnetzes sowie eventuelle Reserven und Flexibilitäten. Ihnen sind die Auswirkungen bekannt, die durch die dezentralen Erzeugungsanlagen entstehen können. Sie verfügen über ein fundiertes Wissen darüber, wie die Anlagen sicher unter dem Einsatz moderner Verfahren und Technologien in das Netz integriert werden können. Sie wissen, welche geänderten Anforderungen an den Netzbetrieb und die Netzplanung gestellt werden. Ferner sind den Studierenden die grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen und energiewirtschaftlichen Zusammenhänge vertraut. ''Lehrinhalte'': Reserven und Flexibilitäten, Innovative Betriebsmittel, Spannungshaltung, Schutz- und Leittechnik, Netzrückwirkungen, Netzentwicklung, Netzstabilität, Rechtliche und energiewirtschafte Aspekte. ''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 2 |2 | |J. Rolink |Praktikum Regenerative Energien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät. ''Lehrinhalte'': Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung ''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien. ''Lehrinhalte'': Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C\#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien. ''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen. Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen. ''Lehrinhalte'': Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien ''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme, C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet. ''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt. ''Lehrinhalte'': Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. "Kunden aufzeigen", "Kunden gewinnen" und "Kunden pflegen". Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt. ''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-E17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 2, [[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaE, 2017)]], Programmieren 2 für Medientechniker | |!Verwendbarkeit |[[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die "iOS"-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen. ''Lehrinhalte'': Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt. \url{https://itunes.apple.com/us/course/developing-ios-9-apps-swift/id110457996}1 (Stand 01.10.2016) ''Literatur'': * Apple: About iOS App Architecture. * Apple: Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 3). * Alle Dokumente befinden sich in der "iOS Developer Library" unter \url{https://developer.apple.com/library/ios/documentatio}n (Stand 01.10.2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaE, 2017)]]|C. Link| |1|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaE, 2017)]]|Th. Dunz| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaE, 2017)]]|D. Rabe| |1|[[Physik|Physik (BaE, 2017)]]|I. Schebesta| |1|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaE, 2017)]]|R. Wenzel| |1|[[Schlüsselqualifikationen|Schlüsselqualifikationen (BaE, 2017)]]|M. Krüger-Basener| |2|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaE, 2017)]]|Th. Dunz| |2|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaE, 2017)]]|C. Koch| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaE, 2017)]]|J. Kittel| |2|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaE, 2017)]]|R. Wenzel| |2-3|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BaE, 2017)]]|Th. Dunz| |3|[[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |3|[[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BaE, 2017)]]|J. Rolink| |3|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaE, 2017)]]|J. Rolink| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaE, 2017)]]|G. Kane| |3|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaE, 2017)]]|J. Kittel| |4|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaE, 2017)]]|D. Rabe| |4|[[Halbleiterschaltungstechnik|Halbleiterschaltungstechnik (BaE, 2017)]]|G. Kane| |4|[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaE, 2017)]]|G. von Cölln| |4-5|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |4-5|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaE, 2017)]]|G. Kane| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BaE, 2017)]]|A. W. Colombo| |5|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaE, 2017)]]|G. von Cölln| |6|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BaE, 2017)]]|L. Jänchen| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BaE, 2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaE, 2017)]]|D. Kutscher| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BaE, 2017)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BaE, 2017)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft|Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (BaE, 2017)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaE, 2017)]]|N. Streekmann| |WPF|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaE, 2017)]]|P. Felke| |WPF|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BaE, 2017)]]|J. Kittel| |WPF|[[Automatisierungssysteme 2|Automatisierungssysteme 2 (BaE, 2017)]]|J. Kittel| |WPF|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BaE, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BaE, 2017)]]|G. Schenke| |WPF|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaE, 2017)]]|J. Musters| |WPF|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BaE, 2017)]]|J. Musters| |WPF|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BaE, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BaE, 2017)]]|J.-M. Batke| |WPF|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BaE, 2017)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BaE, 2017)]]|M. Masur| |WPF|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BaE, 2017)]]|M. Masur| |WPF|[[Englisch|Englisch (BaE, 2017)]]|M. Parks| |WPF|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BaE, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BaE, 2017)]]|I. Herz| |WPF|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BaE, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BaE, 2017)]]|D. Rabe| |WPF|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BaE, 2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPF|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BaE, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BaE, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BaE, 2017)]]|J. Rolink| |WPF|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BaE, 2017)]]|G. Kane| |WPF|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BaE, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Nachrichtentechnik 2|Nachrichtentechnik 2 (BaE, 2017)]]|J.-M. Batke| |WPF|[[Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft|Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (BaE, 2017)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BaE, 2017)]]|G. Kane| |WPF|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BaE, 2017)]]|J. Rolink| |WPF|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BaE, 2017)]]|J. Rolink| |WPF|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BaE, 2017)]]|C. Link| |WPF|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BaE, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Statistik|Statistik (BaE, 2017)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPF|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BaE, 2017)]]|C. Link| |WPF|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BaE, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BaE, 2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 195 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 4,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis. ''Lehrinhalte'': Themen der linearen Algebra, komplexen Rechnung und Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Einführung Integralrechnung, Mengen, Matrizen, Gleichungssysteme, komplexe Rechnung Die Veranstaltung wird als ONLINE-Veranstaltung parallel zur Betriebsphase im 1. Semester angeboten. ''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * Unterlagen des ONLINE-Studiengangs Medieninformatik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, A. Wilkens |Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration for Engineers and Computer Scientists | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. ''Lehrinhalte'': Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung) ''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. ''Lehrinhalte'': elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld. ''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Analysis und der numerischen Mathematik. ''Lehrinhalte'': Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Integralrechnung, numerische Verfahren. ''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe, J. Wiebe |Mathematik 2 |4 | |D. Rabe, J. Wiebe, G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Technik/Wirtschaft/Politik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Technology/Economy/Politics | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5,0 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge von Technik, Wirtschaft und Politik und entwickeln Verständnis für das Zieldreieck der Energiepolitik. Kraftwerks-, Netz- und Schutztechniken können Sie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen. ''Lehrinhalte'': Themen der Energiepolitik und der Elektrizitätzwirtschaft werden vermittelt. Wärmekraftwerke, regenerativer Kraftwerke und Kraftwerkseinsatz werden vorgestellt. Unter Berücksichtigung der VDE-Bestimmungen wird der Aufbau, die Bemessung und der Betrieb von Netzen vermittelt. Es wird besonderer Wert auf Netz- und Personenschutz gelegt. ''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Knies, W., Schierack, K.: Elektrische Anlagentechnik, Hanser, München, ab 1991. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Technik/Wirtschaft/Politik |4 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten. ''Lehrinhalte'': elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken. ''Literatur'': * Albach, M., Schmidt, L.-P., u.a.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, 2 und 3, Pearson Education, ab 2005. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; Oldenbourg; ab 2004. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Vieweg+Teubner; ab 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Grundlagen der Elektrotechnik 2 |4 | |Th. Dunz |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration nebst Risikoabschätzungen planen. ''Lehrinhalte'': Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern und deren Fortpflanzung wird in Übungen untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie die korrekte Konfiguration werden diskutiert. ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardwarenahe Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und hieraus die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten ableiten können. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen. ''Lehrinhalte'': Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher und der Rechnerperipherie. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur). Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen. ''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Patterson, D.A.:Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen fundierte Kenntnissse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elekrotechnik lösen können. ''Lehrinhalte'': Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen. ''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3a |2 | |G. Kane |Mathematik 3b |2 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Physik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Relativitätstheorie. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in der Elektrotechnik und im Bereich der Energieeffizienz praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum. ''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2010. * Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. * Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2009. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. ''Lehrinhalte'': Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache "C" werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung. ''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 1 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Schlüsselqualifikationen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Key Competences | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können die Anforderungen der Studiensituation erkennen und kennen die allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erwerben kommunikative Qualifikationen für Studium und Praxis und für das Arbeiten in Gruppen. ''Lehrinhalte'': Studier- und Arbeitstechniken einschließlich allgemeiner studienrelevanter Softwaretools, Präsentationstechniken sowie Besprechungstechniken werden vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft. ''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016 (3). Meier, P. u.a.: Study Skills für Naturwissenschaftler und Ingenieure. München (Pearson-Studium), 2010. Hering, H. u. Hering, L. (2015): Technische Berichte. Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. Wiesbaden (Springer Fachmedien), 2015 (7). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Schlüsselqualifikationen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Messtechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert. ''Lehrinhalte'': messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren. ''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner, 2001. * Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Carl-Hanser, 2004. * Parthier, R.: Messtechnik, Vieweg, 2004. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrotechnik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundaments of Electrical Engineering 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |120 h Kontaktzeit + 180 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1, [[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaEP, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik mit ihren Eigenschaften und können Schaltungen mit ihnen dimensionieren. Sie können Wechsel- und Drehstromnetze mit Hilfe der komplexen Rechenmethoden berechnen. Sie kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und das Verhalten von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelementen der Optoelektronik sowie Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt. Die Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird vermittelt und an Beispielen erläutert. Der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen werden dargestellt. ''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997; * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, ab 1990. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, ab 1989. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |3 | |N. N. |Elektrische Netze und Maschinen |3 | |N. N. |Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen. ''Lehrinhalte'': In "C" häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter "C++". Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt. ''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 2 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Programmieren 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling, Werkzeuge. Praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling. ''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Programmieren 3 |2 | |J. Kittel |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 530 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden wissen welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zu kommen und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. ''Lehrinhalte'': Themen entsprechend dem gewählten Betrieb ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar | |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft. ''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Industrieelektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Industrial electronics | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden. ''Lehrinhalte'': Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt. Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt. ''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane, H.-F. Harms |Industrieelektronik |4 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Industrieelektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnerarchitekturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Hardware Grundlagen, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaEP, 2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 3. Auf. 2005 * Tanenbaum, Andrew, S.: Computerarchitektur, Pearson Studium, 5. Aufl., 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung |Regelungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Automatic Control | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen. ''Lehrinhalte'': Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen ''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Entwurf elektronischer Geräte/CAD | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2011)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools. ''Lehrinhalte'': Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools. ''Literatur'': * Brümmer, H.: Elektronische Gerätetechnik, Vogel Verlag, Würzburg, 1980. * Krämer, F.: Das große PSPICE-V9-Arbeitsbuch, Fächer, Karlsruhe, 2000. * NN: Trainings-Handbuch EAGLE, CadSoft, ab 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Böhme |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H. Böhme |Praktikum CAD |2 | |H. Böhme, G. Schenke, J. Wiebe |SMT-Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Echtzeitdatenverarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |C/C++ | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{}Zeit\grqq{} und \glqq{}Hardware\grqq{}, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren. ''Lehrinhalte'': Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft. ''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardware-Entwurf/VHDL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardware-Implementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation; Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardware-Entwurf/VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardware-Entwurf/VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind. Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet. ''Lehrinhalte'': Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet. ''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. ''Lehrinhalte'': Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. ''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrocomputertechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaEP, 2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. ''Literatur'': * Barr: Programming Embedded Systems in C and C++, O'Reilly, 2006 * Bollow, Haumann, Köhn: C und C++ für Embedded Systems, mitp, 2006 * Labrosse: Embedded Software, Elsevier, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Parallele Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel Systems | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von parallelen Computersystemen. Sie kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Die Studierenden kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können ihr Wissen auf praktische Problemstellungen anwenden und parallele Programme in Gruppenarbeit mit aktuellen Entwicklungswerkzeugen erstellen. ''Lehrinhalte'': Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, Superskalare Rechner, SMP und MPP, Speicherkonzepte, Entwicklungswerkzeuge und Sprachen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 2005 * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Parallele Systeme |3 | |G. von Cölln |Praktikum Parallele Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Management | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse in BWL und anwendungsbezogene Kenntnisse in Projektmanagement. Dabei erwerben sie eine wirtschaftliche Denkweise und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem können sie Projekte planen und wissen, wie man diese abwickeln und evaluieren kann. ''Lehrinhalte'': Grundlagen zu Aufbau von Unternehmen, Kosten- und Investitionsrechnung wie Rechnungswesen, Materialwirtschaft und Logistik, Produktionswirtschaft, Marketing, insbes. Investitionsgütermarketing, Personalwirtschaft. Projektdefinition, Projektplanung und -durchführung, Projektabschluss ''Literatur'': * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals, praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). * Burghardt, M.: Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten. Erlangen (Publicis Publishing) 2008 (8). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnernetze | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Medientechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. ''Lehrinhalte'': Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzwerkprotokollen. Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aller gängigen Netzwerkkomponenten werden ausführlich behandelt. Spezielle Netzwerke wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden verbindungsorientierte und verbindungslose Kommunikationsformen vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzwerksicherheit, der Netzwerkprogrammierung sowie des Netzwerkmanagements werden erläutert. ''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Rechnernetze |3 | |M. Hoogestraat |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung |Regelung und Simulation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2011)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden. ''Lehrinhalte'': Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools ''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Prozessanalyse und Simulation |2 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisierungssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |105 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h und Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen, ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können, vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen. ''Lehrinhalte'': Ziele, Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik, Grundlagen der Automatisierungssysteme, Strukturen und Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme, Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen, Entwurfsprinzipien, Praktische Aufgaben. ''Literatur'': * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 2002 * John, K.-H., Tiegelkamp, M.: SPS-Programmierung mit IEC 1131-3, Berlin u.a.: Springer, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrische Antriebe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten. ''Lehrinhalte'': Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt. ''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Elektrische Antriebe |3 | |N. N. |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung |Hochfrequenztechnik / EMV | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundl. der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Hinreichende Kenntnisse zu analogen und digitalen Schaltungen und Geräten der Hochfrequenztechnik um sie zu entwerfen und zu analysieren und ihr Verhalten zu bewerten. Verständnis im Umgang mit Problemen und Vorgängen der elektromagnetischen Verträglichkeit. ''Lehrinhalte'': Dimensionierung haupsächlich analoger Schaltungen der Hochfrequenztechnik unter Berücksichtigung von EMV-Aspekten, Netzwerkanalyse mit Streuparametern, graphische und rechnerische Entwurfsmethoden, Theorie verlustarmer Leitungen, Smith-Diagramm, Fehleranalyse mit dem Signalflussdiagramm. ''Literatur'': * [1] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. [2] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. [3] H. Heuermann: Hochfrequenztechnik. Verlag Vieweg+Teubner. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik/EMV |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik/EMV |2 |
|!Modulbezeichnung |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren. ''Lehrinhalte'': Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt. ''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Algorithmen und Datenstrukturen |3 | |P. Felke |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |1 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen. ''Lehrinhalte'': Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung |HW/SW-Codesign | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW-Codesign | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik und Vertiefung Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2011)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaEP, 2011)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden erwerben hierbei weiterführende Kenntnisse und Methoden hinsichtlich der Software- und Hardware-Entwicklung eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung. ''Lehrinhalte'': Die Vorlesung HW/SW-Codedesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. ''Literatur'': * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung |Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Informationstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können einfache Signale und Systeme mittels Fourier-Transformation analysieren, sie verstehen analoge und digitale Modulationsverfahren. Sie können mit den Grundlagen der Statistik nachrichtentechnische Signale beschreiben. Sie verstehen das Prinzip der Digitalisierung analoger Signale bezüglich Abtastung und Quantisierung und können systemimmanente Fehler (Aliasing, Quantisierung) analysieren. ''Lehrinhalte'': Beschreibung von Signalen und Systemen mittels Fourier-Transformation, FFT-Analyse, analoge und digitale Modulationsverfahren (z.B. AM, DSB, SSB, QAM, OFDM), statistische Signalbeschreibung, Puls Code Modulation (Abtastung, Aliasing, gleichförmige und nicht-gleichförmige Quantisierung, SNR, Noise und Distortion). ''Literatur'': * Lüke, H. D., Ohm, J.-R.: Signalübertragung, Springer Verlag, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Theoretische Nachrichtentechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |50 h Kontaktzeit + 250 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Projektarbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können die in verschiedenen Veranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen kombiniert zur Lösung einer komplexen Fragestellung einsetzen. Sie können Methoden des Projektmanagement in konkreten Projekten anwenden und die Projektergebnisse dokumentieren. ''Lehrinhalte'': Auf der Grundlage des erworbenen Projektmanagementwissens wird eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Burghardt, M.: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Publicis Kommunikationsagentur, 2007 (5). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. NWB Verlag, 2010 (7). * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt. ''Lehrinhalte'': Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen. ''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach Vertiefung Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen. ''Lehrinhalte'': Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten. ''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Angriffsstellen auf IT-Infrastrukturen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze als Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst. ''Lehrinhalte'': Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk - Ebenen 2, 4 und 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt. Den Studierenden werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden. ''Literatur'': * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, N.: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |U. Kalinna |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung |Antennen und Wellenausbreitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. ''Lehrinhalte'': Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder. ''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1 u. 2, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Arends |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |App-Development for Industrial Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Verfahren und Werkzeuge für die Entwicklung von Apps im industriellen Umfeld. ''Lehrinhalte'': Es werden Grundlagen zu Verfahren und Werkzeugen für die App-Entwicklung vermittelt und durch praktische Arbeiten vertieft. ''Literatur'': * Bleske, Christian: Java für Android: Native Android-Apps programmieren mit Java und Eclipse, 2012 * Gargenta, Marko: Einführung in die Android-Entwicklung, 2011 * Bach, Mike: Mobile Anwendungen mit Android: Entwicklung und praktischer Einsatz, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Automatisieren nach IEC 61499 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation by IEC 61499 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2011)]], Automatisierungstechnik I | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Norm IEC 61499 in ihren wesentlichen Bestandteilen kennen und die Prinzipien der verteilten Automatisierungstechnik mit Event-gesteuerten Funktionsblöcken verstehen. Sie sollen eine IEC 61499-Entwicklungsumgebung kennen und damit einfache Applikationen auf verschiedene Steuerungsknoten verteilen und in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Einführung in IEC 61499, Engineering mit einem Werkzeug (z.B. nxtControl nxtStudio), Verteilung (Mapping) einer Applikation auf mehrere Steuerungsknoten und ggf. auch verschiedener Hersteller, Mechanismen des Zusammenwirkens der Teilapplikationen, Download der Teillösungen (Deployment) und Inbetriebnahme. Übungsaufgaben, Bearbeitung von einfachen Projekten ''Literatur'': * Zoitl, A.: Real-Time Execution for IEC 61499, Durham: ISA, 2008 Vyatkin, V.: IEC 61499 Function Blocks for Embedded and Distributed Control Systems Design, Durham: ISA, 2007 NN: IEC 61499 - Grundlagen und Praxis, Leobersdorf: nxtControl GmbH, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Automatisieren nach IEC 61499 |2 |
|!Modulbezeichnung |Autonome Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaEP, 2011)]], [[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaEP, 2011)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Vorlesung ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten. ''Lehrinhalte'': Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren. ''Literatur'': * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Beleuchtungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das "richtige" Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. ''Lehrinhalte'': Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt. ''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 1. Network Basics 2. Routing Protocols und Concepts ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, Java 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaEP, 2011)]], Datenbanken | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen KDD/ML und Big Data. Stichworte sind: KDD/ML: 1) supervised/unsupervised learning 2) Algorithmen: clustering, classification 3) Evaluation measures Big Data: 1) Big Data Collection 2) Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL 3) Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces 4) Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks ''Literatur'': * Karau, H., Learning Spark, O'Reilly, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
|!Modulbezeichnung |Digitale Fotografie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Bühler | ''Qualifikationsziele'': Wie macht man gute Fotos!? ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen. ''Lehrinhalte'': Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete. ''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektroakustik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist. ''Lehrinhalte'': Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen. ''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrokonstruktion mittels EPLAN | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Böhme | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN. ''Lehrinhalte'': Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt. ''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromagnetische Verträglichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt. ''Lehrinhalte'': Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt. ''Literatur'': * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Ziel dieses Kurses ist die Verbesserung der rezeptiven und produktiven englischsprachigen Kompetenz auf hohem Mittelstufenniveau (Upper - Intermediate Level) bzw. Stufe C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. ''Lehrinhalte'': Das Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen wird anhand von berufsspezifischen Inhalten trainiert. Die Veranstaltung orientiert sich hierbei an dem Buch "Technical Expert" von Wolfgang Schäfer. ''Literatur'': * Schäfer, W., Schäfer, M., Schäfer, C., Christie, D., Technical Expert - Technik. Stuttgart/Leipzig: Klett Verlag, 2010 * Talcott, C., Tullis, G., Target Score Second Edition - A Communicative Course for TOEIC Test Preparation. Cambridge: Cambridge University Press, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schulte |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB | |!Modulbezeichnung (eng.) |Building Automation with KNX/EIB | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Mechanismen von KNX/EIB verstehen, sie auf vorgegebene Problemstellungen der Gebäudeautomatisierung anwenden und verteilte Lösungen erstellen und in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Grundlagen von KNX/EIB: Topologie, Gruppenadressen, Telegrammaufbau, Projektierung und Inbetriebnahme mit ETS, Übungen. ''Literatur'': * NN: KNX System Specifications, Brüssel: KNX Association, 2009 Schulte, J.: EIB in der beruflichen Erstausbildung, Busch-Jaeger Elektro GmbH, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB |2 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel. ''Lehrinhalte'': Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, Themen wie beispielsweise "Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)" oder "Change Management bei der Einführung neuer Software", neue Technik-Horizonte im interdisziplären Kontext realisieren, Technikentwicklung mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen. ''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Martin Stummbaum |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren. ''Lehrinhalte'': Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.). ''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Leistungselektronik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Elektrotechnik 1-3 | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Bauelemente der Leistungselektronik kennen lernen und die Grundschaltungen der Leistungselektronik verstehen und diese auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen können. ''Lehrinhalte'': Leistungshalbleiter und deren Beschaltung werden vorgestellt. Die gängigen netzgeführten und selbstgeführten Stromrichter werden behandelt. Einen Schwerpunkt bilden die Schaltregler. ''Literatur'': * Heumann, K.: Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner, Stuttgart, 1996. * Michel, M.: Leistungselektronik - Einführung in Schaltungen und deren Verhalten, Springer, Heidelberg, 2003. * Felderhoff, R.: Leistungselektronik, Hanser, München, 2000. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen. ''Lehrinhalte'': Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik ''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrowellenmesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Mathematik 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können. ''Literatur'': * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelbased SW-Develoment with Finite State Machines | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Grundlagen der modellbasierten SW-Entwicklung mit Zustandsautomaten. ''Lehrinhalte'': Zustandsautomaten ermöglichen eine einfache und übersichtliche Beschreibung von Systemen und Schnittstellen und sind Modellelement der Unified Modeling Language (UML). Entwurfswerkzeuge erlauben die Simulation solcher Zustandsdiagramme und die automatische Erzeugung von Code, der diese Automaten in Form von Software oder als digitale Schaltung realisiert. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Grundlagen der Modellierung mit Hilfe von Zustandsautomaten vermittelt werden. Hierzu werden die Elemente und Arten von Automaten besprochen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Simulation und Realisierung solcher Automaten soll unter Zuhilfenahme des Entwurfswerkzeuges Rhapsody der Fa. IBM verdeutlicht werden. ''Literatur'': * Bruce Powel Douglass: Real Time UML: Advances in the UML For Real-Time Systems, 2004 * Bruce Powel Douglass: Real Time UML Workshop for Embedded Systems, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten |4 |
|!Modulbezeichnung |Praktische Einführung in Java | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Introduction to Java | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaEP, 2011)]], Praktikum Programmieren 1, Praktikum Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierende haben dem Umgang mit der Entwicklungsumgebung Eclipse erlernt. Die wesentlichen Zusammenhänge zwischen abstrakten Algorithmen und praktischer Umsetzung in der Steuerung wurden erlernt. Es wurden praktische und informatikbezogene Grundlagen für das Verständnis von Automatisierung und Robotik geschaffen. ''Lehrinhalte'': Es werden Grundlagen der Entwicklungs Eclipse erarbeitet und die Kentnisse zur Erstellung konkreter Java Anwendung am Beispiel einer Lego Mindstormsentwicklung erlangt. Auf eine Praxisnahe Entwicklung wird Wert gelegt. Dazu gehören eine arbeitsteilige Erstellung des Gesamtproduktes, regelmäßige oder kontinuierliche Absprachen unter den Projektmitgliedern sowie eine seriöse Qualitätssicherung. ''Literatur'': * Java for LEGO Mindstorms, \url{http://www.lejos.org/} ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Praktische Einführung in Java |2 |
|!Modulbezeichnung |Prozessvisualisierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Machine Interfaces | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |E. Matull | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Zweck, Aufbau und Funktion moderner Visualisierungssysteme kennenlernen und verstehen sowie einfache und mittlere Anwendungen auf einem ausgewählten Prozessvisualisierungssystem erstellen können. ''Lehrinhalte'': Übersicht über Leistungen heutiger PV-Systeme, Kennenlernen eines PV-Systems (z.B. WinCC oder InTouch), Übungsaufgaben, Bearbeitung eines einfachen Projektes ''Literatur'': * Süss, G.: Prozessvisualisierungssysteme. Funktionalität Anforderungen Trends, Heidelberg: Hüthig, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Matull |Prozessvisualisierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Satellitenortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät. ''Lehrinhalte'': Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung ''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung |Softwaresicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien. ''Lehrinhalte'': Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C\#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien. ''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Elektrotechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Electrical Engineering | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Ausgewählte Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen. Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen. ''Lehrinhalte'': Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien ''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. * Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, 11. Auflage, Springer, 2009. * Internetquellen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Seminar Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Systemprogrammierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Schmidtmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zuverwaltenden Rechner bzw. Cluster den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Eine Übersicht über aktuelle Konzepte und Werkzeuge zur Paketverwaltung sowie ihrer Sicherheitsaspekte. Aktuelle Skriptsprachen und weitere Werkzeuge der Systemadministration werden angesprochen und im Praktikum angewendet. ''Literatur'': * Herold, H.: Linux/Unix Systemprogrammierung, Addison Wesley 2004 * Kofler, M.: Linux 2011 - Debian, Fedora, openSUSE, Ubuntu. Mit openSUSE 11.3 und Ubuntu 10.10, Addison Wesley 2011 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Schmidtmann |Systemprogrammierung |3 | |U. Schmidtmann |Praktikum Systemprogrammierung |1 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden. ''Lehrinhalte'': Wissenschaftliches Arbeiten: Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren. ''Literatur'': * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö, T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |iOS-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Java 2, [[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaEP, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die "iOS"-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen. ''Lehrinhalte'': Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt. ''Literatur'': * Apple: About iOS App Architecture. * Apple: Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 2.2). * Alle Dokumente finden Sie in der "iOS Developer Library" unter \url{https://developer.apple.com/library/ios/documentation} ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G.J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaEP, 2011)]]|D. Rabe| |2|[[BWL|BWL (BaEP, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |2|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2011)]]|Th. Dunz| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaEP, 2011)]]|D. Rabe| |2|[[Technik/Wirtschaft/Politik|Technik/Wirtschaft/Politik (BaEP, 2011)]]|J. Rolink| |2-3|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2011)]]|Th. Dunz| |3|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaEP, 2011)]]|C. Link| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2011)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2011)]]|G. Kane| |3|[[Physik|Physik (BaEP, 2011)]]|I. Schebesta| |3|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaEP, 2011)]]|R. Wenzel| |3|[[Schlüsselqualifikationen|Schlüsselqualifikationen (BaEP, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BaEP, 2011)]]|Th. Dunz| |5|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaEP, 2011)]]|J. Rolink| |5|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaEP, 2011)]]|R. Wenzel| |5|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaEP, 2011)]]|J. Kittel| |5-7|[[Praxisphase|Praxisphase (BaEP, 2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2011)]]|D. Rabe| |6|[[Industrieelektronik|Industrieelektronik (BaEP, 2011)]]|G. Kane| |6|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaEP, 2011)]]|G. von Cölln| |6|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaEP, 2011)]]|G. Kane| |6-7|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BaEP, 2011)]]|G. Kane| |7|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BaEP, 2011)]]|A. W. Colombo| |7|[[Hardware-Entwurf/VHDL|Hardware-Entwurf/VHDL (BaEP, 2011)]]|D. Rabe| |7|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BaEP, 2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Marketing|Marketing (BaEP, 2011)]]|L. Jänchen| |7|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaEP, 2011)]]|G. von Cölln| |7|[[Parallele Systeme|Parallele Systeme (BaEP, 2011)]]|G. von Cölln| |7|[[Projektmanagement|Projektmanagement (BaEP, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |7|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaEP, 2011)]]|M. Hoogestraat| |7|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BaEP, 2011)]]|G. Kane| |7-8|[[Automatisierungssysteme|Automatisierungssysteme (BaEP, 2011)]]|J. Kittel| |7-8|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BaEP, 2011)]]|J. Rolink| |7-8|[[Hochfrequenztechnik / EMV|Hochfrequenztechnik / EMV (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |8|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaEP, 2011)]]|P. Felke| |8|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BaEP, 2011)]]|Studiengangssprecher| |8|[[HW/SW-Codesign|HW/SW-Codesign (BaEP, 2011)]]|C. Koch| |8|[[Nachrichtentechnik|Nachrichtentechnik (BaEP, 2011)]]|J.-M. Batke| |8|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BaEP, 2011)]]|Studiengangssprecher| |8|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BaEP, 2011)]]|L. Jänchen| |8|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BaEP, 2011)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaEP, 2011)]]|U. Kalinna| |WPF|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[App-Entwicklung für industrielle Anwendungen|App-Entwicklung für industrielle Anwendungen (BaEP, 2011)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Automatisieren nach IEC 61499|Automatisieren nach IEC 61499 (BaEP, 2011)]]|E. Matull| |WPF|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BaEP, 2011)]]|C. Koch| |WPF|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BaEP, 2011)]]|G. Schenke| |WPF|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaEP, 2011)]]|J. Musters| |WPF|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BaEP, 2011)]]|J. Musters| |WPF|[[Data Science|Data Science (BaEP, 2011)]]|T. Schmidt| |WPF|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BaEP, 2011)]]|E. Bühler| |WPF|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BaEP, 2011)]]|H. Böhme| |WPF|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Englisch|Englisch (BaEP, 2011)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB|Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB (BaEP, 2011)]]|E. Matull| |WPF|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BaEP, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |WPF|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BaEP, 2011)]]|G. Schenke| |WPF|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BaEP, 2011)]]|G. Kane| |WPF|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten|Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten (BaEP, 2011)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Praktische Einführung in Java|Praktische Einführung in Java (BaEP, 2011)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Prozessvisualisierung|Prozessvisualisierung (BaEP, 2011)]]|E. Matull| |WPF|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BaEP, 2011)]]|C. Link| |WPF|[[Spezielle Themen der Elektrotechnik|Spezielle Themen der Elektrotechnik (BaEP, 2011)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BaEP, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Statistik|Statistik (BaEP, 2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPF|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BaEP, 2011)]]|U. Schmidtmann| |WPF|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BaEP, 2011)]]|J. Mäkiö| |WPF|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BaEP, 2011)]]|G.J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation und Selbstmanagement (KUSM-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication and Self Management | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Prüfung oder Klausur 1,5 Std | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Im Modul wird Verhaltenskompetenz im Zusammenhang mit Reflexionsfähigkeit entwickelt. Persönlichkeitstests und die Vermittlung kommunikativer Grundlagen unterstützen die Selbstreflexion und und das bewusste Auftreten in Präsentations- und Kommunikationssituationen. ''Lehrinhalte'': Kommunikation: Kommunikationskompetenz - wozu? Menschen treffen. Wie funktioniert Kommunikation? Verbal kommunizieren. Mit Sprache handeln? Nonverbale Kommunikation. Präsentieren. Feedback geben - Anerkennung und Kritik aussprechen. Selbstmanagement: Was ist Selbstmanagement? Selbstbild und Fremdbild. Selbstreflexion mit Persönlichkeitsmodellen. Sich selbst kennen. Personale und soziale Identität. Stressfreier Arbeiten durch sinnvolle Selbst-Organisation. Arbeits-Organisation. Ziele erkennen und formulieren. ''Literatur'': * Watzlawick, P.; Bavelas, J. B.; Jackson, B.: Menschliche Kommunikation. Huber Verlag, Bern 2011. * Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. * Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2014. * Bents, R.; Blank, R.: M.B.T.I. Eine dynamische Persönlichkeitstypologie. Claudius Verlag, München 2010. * Handbuch Soft Skills. Band 1: Soziale Kompetenz. Deutscher Manager-Verband e.V. vdf Hochschulverlag, Zürich 2003. * Zusätzliche aktuelle Literatur in der Veranstaltung. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Kommunikation und Selbstmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 195 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Analysis und den Relationen. ''Lehrinhalte'': Themen der Analysis werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Relationen, Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Einführung Integralrechnung Die Veranstaltung wird als ONLINE-Veranstaltung parallel zur Betriebsphase im 1. Semester angeboten. ''Literatur'': * Stewart: Calculus, Books/Cole, 2003 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner, 2009 * Unterlagen des ONLINE-Studiengangs Medieninformatik ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 1 (ETE1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektrostatischen Felder, des stationären elektrischen Strömungsfeldes und des magnetischen Feldes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Feldverhältnisse mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Gleichstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. ''Lehrinhalte'': Elektrostatisches Feld, stationäres elektrisches Strömungsfeld, Gleichstromnetzwerke (Spannungsquellen, Stromquellen, Widerstände, Leitwerte), magnetisches Feld. ''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; De Gruyter Oldenbourg; ab 2011. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrotechnik 1 |6 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Vertrautheit mit grundlegenden Konzepten der Mathematik entwickeln und den zum Teil aus der Schule bekannten Stoff in neuen Zusammenhängen sehen. Sie sollen die Grundbegriffe und -techniken der behandelten Themengebiete sicher beherrschen. Des Weiteren sollen Sie die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung in präzise Begriffe und Begründungen einüben. ''Lehrinhalte'': Ausgewählte Themen der linearen Algebra und der Analysis werden behandelt. Stichworte zu den Inhalten sind: Lineare Gleichungssysteme, Vektoren, reelle Matrizen, Determinanten, komplexe Rechnung, Folgen und Reihen. ''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1, Vieweg+Teubner, 2014 * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2, Vieweg+Teubner, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Mathematik 2 |4 | |J. Kittel |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 1 (PRG1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 1 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Die Studierenden kennen den allgemeinen Aufbau eines Programmes und können strukturierte Entwurfsmethoden veranschaulichen und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Programme zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. ''Lehrinhalte'': Sprachelemente und Ablaufsteuerungen in der Sprache "C" werden behandelt und an Beispielen erläutert. Die Einführung der Unterprogrammtechnik, verbunden mit der Darstellung der Übergabeformen von Parametern bilden den Ausgangspunkt einer effizienten Programmierung. ''Literatur'': * Erlenkötter.H: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Kerninghan, Ritchie: The C Programming Language, Prentice Hall, 1990 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 1 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Messtechnik (EMES-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Measurement | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1 Mathematik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse auf dem vielschichtigen Gebiet der elektrischen Messtechnik sowohl aus dem Bereich der analogen Messtechnik und analogen Messsignalverarbeitung als auch aus dem Bereich der digitalen Messtechnik und der Verarbeitung digitaler Messsignale. Der Umgang mit Messfehlern und deren mathematische Behandlung werden verankert. ''Lehrinhalte'': messtechnische Grundlagen, statische und dynamische Übertragungseigenschaften analoger Messglieder einschließlich Fehlerbetrachtung, analoge Messgeräte und Messverfahren (Strom, Spannung, Leistung, Energie, Widerstand, komplexe Impedanz), analoge Messsignalverarbeitung, digitale Messtechnik, digitale Messsignalverarbeitung, automatisierte Messsysteme, Messeinrichtungen mit elektrisch langen Messleitungen, Störsignale in der Messtechnik, Sensoren. ''Literatur'': * Mühl, Th.: Einführung in die elektrische Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. * Schrüfer, E., Reindl, L. M., Zagar, B.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser, 2014. * Parthier, R.: Messtechnik, Springer Vieweg, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrische Messtechnik |4 | |Th. Dunz |Praktikum Elektrische Messtechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 2 (ETE2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 2 | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1 Mathematik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |Th. Dunz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen, mit dem physikalischen Sachverhalt im Bereich der elektromagnetische Induktion und des elektromagnetischen Durchflutungseffektes umzugehen. Sie erfahren, wie die jeweiligen Vorgänge mathematisch zu beschreiben sind. Die Studierenden erarbeiten sich Kenntnisse über die grundlegenden Zusammenhänge von Strömen und Spannungen in Wechselstromnetzwerken und deren Berechnungsverfahren. Sie gewinnen einen anfänglichen Überblick über Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzwerken und deren Berechnungsmöglichkeiten. ''Lehrinhalte'': Elektromagnetische Induktion, elektromagnetischer Durchflutungseffekt, Maxwell'sche Gleichungen, Wechselstromnetzwerke (komplexe Spannungen und Ströme, komplexe Quellen, komplexe Impedanzen, komplexe Admittanzen), Ausgleichsvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken. ''Literatur'': * Albach, M., Fischer, J., Schmidt, L.-P., Schaller, G., Martius, S. : Elektrotechnik / Elektrotechnik Übungsbuch / Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke, Pearson Studium, ab 2011. * Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2; De Gruyter Oldenbourg; ab 2011. * Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, 2 und 3; Springer Vieweg, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Th. Dunz |Elektrotechnik 2 |4 | |NN |Praktikum Elektrotechnik A |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen. ''Lehrinhalte'': Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert. ''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaEP, 2017)]], C/C++ oder Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen. ''Lehrinhalte'': Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur). Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen. ''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1, [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse auf den Gebieten: Spektralanalyse, Integraltransformationen, Differential- und Differenzengleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung erlangen und entsprechende Probleme und Aufgaben mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik lösen können. ''Lehrinhalte'': Fourierreihen, Fourier-, Laplace- und z-Transformation, Differential- und Differenzengleichungen, Anfangs- und Randwertprobleme und deren Lösung, kontinuierliche und diskrete LTI-Systeme, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsgrößen. ''Literatur'': * Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschafteler Band 2 und Band 3, Vieweg 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Mathematik 3 |4 | |G. Kane |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Physik (PHYS-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Physics | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen physikalischen Grundlagen aus den Bereichen Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik, Chaostheorie, Quantenmechanik, Atomphysik, Kernphysik, Festkörperphysik, Relativitätstheorie. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in der Elektrotechnik und im Bereich der Energieeffizienz praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Mechanik: Punktmechanik, Kinematik, Newtonsche Gesetze, Kraft, Arbeit, Energie, Leistung, Drehbewegungen, Mechanik starrer Körper, Wellen. Chaostheorie: Doppelpendel, Unvorhersagbarkeit, Phasenraum. Optik: Eigenschaften des Lichts, geometrische Optik, Interferenz, Beugung. Elektrostatik, Elektrodynamik, Magnetismus, Maxwell-Gleichungen Quantenphysik: Doppelspalt, Magnetresonanztomographie, Tunneldiode. Festkörperphysik: Halbleiter, Bändermodell. Atomphysik: Aufbau der Materie und die damit verbundenen Phänomenen. Kernphysik: natürliche Radioaktivität, C14-Methode, Kernfusion, Kernspaltung. Kosmologie: speziellen Relativitätstheorie, Universum. ''Literatur'': * Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin 2015. Halliday, D.: Physik, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co., Weinheim 2009. Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, München 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Physik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 2 (PRG2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 2 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete höhere Datenstrukturen und können diese veranschaulichen und implementieren. Sie sind in der Lage, mit externen Datenquellen zu arbeiten und verschiedene Zugriffsmöglichkeiten zu realisieren. Die Unterschiede zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung wird den Studierenden bewusst und versetzt sie in die Lage, optimale Entwurfsmethoden für verschiedene Aufgabenstellungen auszuwählen. ''Lehrinhalte'': In "C" häufig verwendete Datenkonstrukte wie Strukturen, Zeiger oder Arrays werden vorgestellt und an Beispielen implementiert. Aspekte der Dateiarbeit werden gezeigt und verschiedene Formen des Umganges mit externen Datenträgern erläutert. Es erfolgt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung unter "C++". Hier werden Grundbegriffe und der Umgang mit Klassen ausführlich behandelt. ''Literatur'': * Erlenkötter, H.: C Programmierung von Anfang an, Rowolt, 2003 * Breymann, U.: C++ Einführung und professionelle Programmierung, Hanser Verlag, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Programmieren 2 |2 | |R. Wenzel |Praktikum Programmieren 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bauelemente der Elektrotechnik (BAUE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electric Components | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen passive und aktive Bauelemente der Elektrotechnik. Sie lernen ihre spezifischen Eigenschaften kennen. Dazu zählen auch unerwünschte Effekte. Die Studierenden können Schaltungen mit diesen Bauelementen erstellen. Die Elemente werden berechnet und in geeigneter Weise dimensioniert. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und das Verhalten von Bauelementen der Elektrotechnik werden vorgestellt. Dazu zählen Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Halbleiterdioden, Transistoren und Bauelemente der Optoelektronik. Schaltungen mit diesen Bauelementen werden vorgestellt. ''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, Würzburg, 1997. * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Bauelemente der Elektrotechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaft (BWIR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden. ''Lehrinhalte'': Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, ''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{}Zeit\grqq{} und \glqq{}Hardware\grqq{}, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren. ''Lehrinhalte'': Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft. ''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Energietechnik (ENER-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind mit den wesentlichen Methoden der elektrischen Energieerzeugung vertraut. Sie kennen den Aufbau und den Betrieb von elektrischen Netzen und sind in der Lage, Netze im ungestörten als auch im gestörten Betriebszustand zu berechnen. Sie verfügen über energiewirtschaftliche Grundlagen und beherrschen fundamentale Aspekte der Investitionssrechnung. ''Lehrinhalte'': Grundlagen zur Berechnung von Drehstromnetzen, Energieumwandlung, Netzbetriebsmittel, Netze und Schaltanlagen, stationäre Netzberechnung, Netzbetrieb, gestörter Netzbetrieb, Schutztechnik, Aspekte der Elektrizitätswirtschaft. ''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Elektrische Energietechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrotechnik 3 (ETE3-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Engineering 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau, die Wirkungsweise und das Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen. ''Lehrinhalte'': Aufbauend auf der Berechnung von Wechsel- und Drehstromnetzen wird der Aufbau, die Wirkungsweise und der Betrieb von Transformatoren, Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen dargestellt. Die verschiedensten Sondermaschinen werden thematisiert. ''Literatur'': * Führer, A., u. a.: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2, Hanser, München, 2011. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Maschinen |2 | |J. Rolink |Praktikum Elektrotechnik B |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Programmieren 3 (PRO3-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Programming 3 | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 1 Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ verstehen und zu vorgegebenen Problemstellungen in Bezug setzen können. Die Studierenden sollen die objektorientierten Mechanismen in C++ auf vorgegebene Problemstellungen mittlerer Komplexität anwenden und lauffähige, getestete Programme erstellen sowie in Betrieb nehmen können. ''Lehrinhalte'': Es werden die Vereinbarung und die Nutzung von Klassen in C++ sowie abgeleitete Klassen/Vererbung behandelt. Weitere Stichworte zu den Inhalten sind: Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling und die Grundlagen der UML. Die Studierenden lösen praktische Aufgaben zu den Themenbereichen: Grundlagen der UML, Vereinbarung und Nutzung von Klassen in C++, abgeleitete Klassen/Vererbung, Polymorphie, Operatorenüberladung, Templates, Exception Handling. ''Literatur'': * Breymann, U.: Der C++ Programmierer, Hanser, 2015 * Louis, D.: C++, Hanser, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Programmieren 3 |2 | |J. Kittel |Praktikum Programmieren 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |5-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |3 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte. ''Lehrinhalte'': Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik (DIGI-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft. ''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Halbleiterschaltungstechnik (HLST-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electronic Circuit Design | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Wirkungsweise und die Grundschaltungen mit disketen Bauelementen und linearen integrierten Schaltkreisen. Sie können die Kenntnisse aus den Grundschaltungen in der Praxis auf komplexere Beispiele anwenden. ''Lehrinhalte'': Im Teil A werden die Wirkungsweise diskreter Bauelemente, Schaltungen mit Dioden und Transistoren und deren Berechnungsverfahren vorgestellt. Im Teil B werden der Aufbau und die Wirkungsweise von Operationsverstärkern, Schaltungen mit Operationsverstärkern und deren Berechnungsverfahren behandelt. Besonderer Wert wird auf die Theorie der analogen Filter und deren Realisierung mit OP-Schaltungen gelegt. ''Literatur'': * Tietze, U. und Schenk, C.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Berlin, ab 1999. * Reisch, M.: Halbleiter-Bauelemente; Springer, Berlin, 2004. * Federau, J.: Operationsverstärker - Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Halbleiterschaltungstechnik Teil A |2 | |H.-F. Harms |Halbleiterschaltungstechnik Teil B |2 | |G. Kane, H.-F. Harms |Praktikum Halbleiterschaltungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 1 (NTE1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 1 | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der analogen Übertragungstechnik. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Nachrichtentechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung für die Praxis und können nachrichtentechnische Probleme praktisch analysieren. ''Lehrinhalte'': Signale: nicht-deterministische Signale (Sprache, Musik), Analoge und digitale Signale, Elementarsignale der Nachrichtentechnik (Dirac, rect, triang); Systeme: Systembegriff, Faltung; Analyse: Fourierreihe, Fouriertransformation; Übertragung im Basis-Band: (Kanal)codierung, Leitungscodes, Leitungstheorie. Übertragung im Bandpass-Bereich: Verfahren der analogen Nachrichtentechnik (AM, FM, TDMA) ''Literatur'': * Martin Werner: Nachrichtentechnik. Eine Einführung für alle Studiengänge. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Nachrichtentechnik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Entwurf elektronischer Geräte/CAD (EEGE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Design of Electronical Devices/CAD | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2017)]], [[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,0 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erwerben Kenntnisse zum Entwicklungsprozess, Konstruktionsmethodik, Pflichtenheft, Entwicklungsplanung, Zuverlässigkeit elektronischer Geräte, Bauelemente - besonders SMD-Bauelemente, Verbindungen, Leiterplattentechnik und die Anwendung von CAD-Tools. ''Lehrinhalte'': Der Entwicklungsprozess in der Elektroindustrie, Konstruktionsmethodik, Entwicklungsplanung sowie Dokumentation, die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Berechnungsmethoden, Fehlerarten, die Bauweise elektronischer Geräte, SMT-Technologie, Verbindungsarten, Leiterplattentechnik, Qualitätssicherung und ausgewählte CAD-Tools. ''Literatur'': * Jens Lienig, Hans Brümmer Elektronische Gerätetechnik Springer Vieweg 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Entwurf elektronischer Geräte |2 | |H.-F. Harms |Praktikum CAD |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelungstechnik (REG1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory | |!Semester |6-7 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1, [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaEP, 2017)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik beherrschen, Prozesse analysieren und modellieren können, analoge und digitale Regelungen mit Hilfe verschiedener Methoden entwerfen und optimieren können, mehrschleifige Regelkreisstrukturen verstehen und ein Regelungstechnisches CAE-Tool kennen lernen. ''Lehrinhalte'': Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse und Modellierung von Prozessen, Struktur und Aufbau von Regeleinrichtungen, Verhalten des geschlossenen Regelkreises, Auswahl und Optimierung von Reglern, Erweiterte Regelkreisstrukturen, Synthese und Realisierung digitaler Regelungen, Regelungstechnische CAE-Systeme, Schaltende Regelungen ''Literatur'': * Horn, Dourdumas: Regelungstechnik, Pearson 2004 * Merz: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg 2003 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelungstechnik |4 | |G. Kane |Praktikum Regelungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaEP, 2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2017)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. ''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen. ''Lehrinhalte'': Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen. ''Lehrinhalte'': Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells. ''Lehrinhalte'': Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert. ''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Kutscher |Rechnernetze |3 | |D. Kutscher |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (AKFW-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Current topics in research and science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse in einem speziellen Forschungsthema. Sie sind in der Lage, neuen Fragestellungen im Rahmen einer Bachelorarbeit nachzugehen. ''Lehrinhalte'': Anhand von wissenschaftlichen Publikationen werden aktuelle Forschungsinhalte im Bereich der Ingenieurwissenschaften erarbeitet. ''Literatur'': * ACM Transactions on Graphics, ISSN 0730-0301. Nature, ISSN 0028-0836. IEEE MultiMedia, ISSN 1070-986X. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren. ''Lehrinhalte'': Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt. ''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Kryptologie, [[Rechnernetze|Rechnernetze (BaEP, 2017)]], C/C++ | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst. ''Lehrinhalte'': Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden. ''Literatur'': * Schwenk, J.: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2014 * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Forsberg, D.: LTE-Security, Wiley John+Sons, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. ''Lehrinhalte'': Maxwellsche Gleichungen, Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder. ''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 1 (ATS1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaEP, 2017)]], [[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Grundlagen der Automatisierungstechnik sowie die Eigenschaften und Eignungen verschiedener Automatisierungssysteme kennen lernen. Sie sollen erste vertiefte Fragestellungen in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen. ''Lehrinhalte'': Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Ziele und Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik behandelt. Es werden die Grundlagen der Automatisierungssysteme sowie die Strukturen und die Arbeitsweise ausgewählter Automatisierungssysteme erläutert. Die Programmierung automatisierter Anlagen wird eingeführt. ''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 1 |3 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme 1 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Automatisierungssysteme 2 (ATS2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Automation Systems 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Automatisierungssysteme 1 Regelungstechnik Echtzeitdatenverarbeitung | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen ein typisches, komplexes Automatisierungssystem verstehen und praktisch einsetzen können. Sie sollen vertiefte Fragestellungen und insbesondere das Thema Sicherheit in der Automatisierungstechnik durch praktische Anwendungen durchdringen. ''Lehrinhalte'': Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Projektierung, Programmierung und Inbetriebnahme automatisierter Anlagen exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. Des Weiteren werden Entwurfsprinzipien dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung stellt das Thema Sicherheit im Bezug von Automatisierungsanlagen dar, dabei wird sowohl auf die Maschinen- als auch die verfahrenstechnische Sicherheit eingegangen. ''Literatur'': * Becker, N.: Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, 2014 * Lauber, R./Göhner, P..: Prozessautomatisierung 1 und 2, Berlin u.a.: Springer, 1999 * Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren m. SPS, Springer Vieweg, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Automatisierungssysteme 2 |2 | |J. Kittel |Praktikum Automatisierungssysteme 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2017)]], Mathematik 1 | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten. ''Lehrinhalte'': Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren. ''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Beleuchtungstechnik (BLTE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Lighting | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Schenke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Berechnungs- und Messverfahren in der Beleuchtungstechnik kennen lernen. Sie können das "richtige" Beleuchtungsniveau mit Lampen und Leuchten beurteilen und auf praktische Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. ''Lehrinhalte'': Basierend auf lichttechnischen Grundlagen werden die lichttechnischen Berechnungen und Messverfahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Kapitel Lampen und Leuchten. Beleuchtungssysteme und PC-unterstützte Berechnungsverfahren werden behandelt. ''Literatur'': * Baer, R.: Beleuchtungstechnik - Grundlagen, VEB-Technik, Berlin, ab 1996. * Ris, H.: Beleuchtungstechnik für Praktiker, Berlin, VDE, ab 1997. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Schenke |Beleuchtungstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 1. Network Basics 2. Routing Protocols und Concepts ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Fotografie (DIFO-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Signalverarbeitung (DSVA-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Signal Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik und Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2017)]], Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Signalverarbeitung. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens ordnen sie Sachverhalte und Themengebiete aus der Medientechnik und Elektrotechnik fachgerecht ein. Sie kennen die Bedeutung der digitalen Signalverarbeitung für die Praxis in der Medientechnik und Elektrotechnik und können Aufgaben praktisch umsetzen. ''Lehrinhalte'': Die digitale Signalverarbeitung behandelt die Modifikation und Analyse von Signalen in Zahlendarstellung. Diese Art der Signaldarstellung tritt in praktisch allen Bereichen der Medientechnik und Elektrotechnik auf. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: Abtastung: kontinuierliche Signale, diskrete Folgen, Abtasttheorem; Diskrete Fourier-Transformation: DFT, FFT, Fensterfunktionen, Leckeffekt, Block-basierte Verarbeitung; Statistische Signale: Signale in der Medientechnik (Ton, Bild, Film), Parameter; Filterentwurf: Entwurfsverfahren, Parameter. ''Literatur'': * Martin Werner: Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB. Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen. (5. Aufl.). Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Digitale Signalverarbeitung |3 | |J.-M. Batke |Praktikum Digitale Signalverarbeitung |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DSVA-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen. ''Lehrinhalte'': Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung ''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen. ''Lehrinhalte'': Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete. ''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrische Antriebe (ANTR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Drives | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik und Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik kennen und können diese auf Anwendungsbeispiele eigenständig übertragen. Sie können die Ziele, die mit der optimalen Antriebsauslegung verfolgt werden, nachvollziehen und bewerten. ''Lehrinhalte'': Zunächst werden mechanischen Grundlagen, Ersatzschaltung, Drehzahlstellung und Kennlinienfelder bei Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen behandelt. Anschließend werden Stellglieder für Gleichstrom- und Drehstromantriebe unter Berücksichtigung der Netzrückwirkungen von Stromrichtern vorgestellt. Vertieft werden das quasistationäre und dynamische Verhalten von Gleichstromantrieben, deren Regelung und stromrichtergespeiste Drehstromantriebe mit Asynchronmaschinen, besonders Antriebe mit Frequenzumrichtern. Abschließend werden Wechselstrom-Kleinmaschinen und Schrittantriebe behandelt. ''Literatur'': * Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Berlin, ab 1988. * Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Hanser, München, 2011. * Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe mit fester und variabler Drehzahl, Vogel, Würzburg, 2002. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Elektrische Antriebe |3 | |M. Masur |Praktikum Elektrische Antriebe |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist. ''Lehrinhalte'': Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen. ''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN. ''Lehrinhalte'': Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt. ''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt. ''Lehrinhalte'': Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt. ''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromobilität 1 (DSVA-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical Mobility 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2017)]], [[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen grundlegende Fahrzeugkonzepte bestehend aus mobilen Energiespeichern, den zugehörigen Energiewandlern und der notwendigen Antriebstechnik. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Fahrzeuganforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Szenarien für Energiebilanzen, Energiebereitstellung, Ressourcenbedarf und Recycling können selbständig ausgearbeitet werden. Insbesondere wird das Wissen zum Aufbau von Elektrofahrzeugen basierend auf Hochvoltbatterien mit allen wesentlichen Komponenten, Batteriesicherheitsaspekten und Ladetechnologien vertieft, sodass die Konzeptionierung und Berechnung derartiger Fahrzeuge von den Studierenden vorgenommen werden kann. ''Lehrinhalte'': Energiequellen für nachhaltige Mobilität, Fahrzeugkonzepte und Konstruktion, mobile Energiespeicher, Übersicht zu Verbrennungsprozessen und Elektrochemie, Batteriezellenaufbau, Aufbau und integration von Hochvoltbatterien, PEM Brennstoffzelle, Fahrzeugaufbau und Komponenten, Leistungselektronik und Antriebe, Ladesysteme und Netzintegration, Anwendendersicht: Betrieb, Instandhaltung, Reichweiten, Ressourcen und Recycling. ''Literatur'': * Karle, A.: Elektromobilität: Grundlagen und Praxis, Hanser, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Elektromobilität 1 |2 | |Dozenten des Fachbereichs Technik |Übung Elektromobilität 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BaMDP|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'': CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1 B1 -- CEF-B2 B2 -- CEF-C1 ''Lehrinhalte'': Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung. ''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren. ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung |Gerätetreiberentwicklung in Linux | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren. ''Lehrinhalte'': Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt. ''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++, [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2017)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaEP, 2017)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC). ''Lehrinhalte'': Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht). ''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik, Industrieelektronik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern, Signalflussdiagrammen und Werkzeugen wie dem Smith-Diagramm. Sie wissen um die Bedeutung des Rauschens und kennen Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen. ''Lehrinhalte'': Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik. ''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel. ''Lehrinhalte'': Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise "Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)" oder "Change Management bei der Einführung neuer Software" werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt. ''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener und KollegInnen aus anderen Fachbereichen |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt . ''Lehrinhalte'': Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet. ''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen. ''Lehrinhalte'': Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret "Verhandlungen", "Verkaufsgespräche" und die "interkulturelle Kommunikation". Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt. ''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren. ''Lehrinhalte'': Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.). ''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Leistungselektronik (LEIE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Power Electronics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BaEP, 2017)]], [[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik. Sie können mit den grundlegenden Schaltungen der Stromrichtertechnik sicher umgehen. Die Studierenden sind in der Lage, Netzrückwirkungen von Stromrichtern zu beurteilen und entsprechende Abhilfemaßnahmen vorzusehen. Sie beherrschen die Grundlagen bezüglich der Steuerung und Regelung von netzgekoppelten Wechselrichtern ebenso, wie die fundamentalen Prinzipien der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. ''Lehrinhalte'': Halbleiterbauelemente, fremdgeführte Stromrichter, selbstgeführte Stromrichter, Netzrückwirkungen, Wechselrichter, Steuerung und Regelung, Schaltentlastungen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. ''Literatur'': * Mohan, N.: Power Electronics, Wiley, 2003. * Probst, U.: Leistungselektronik für Bachelors, C. Hanser, 2015. * Schröder, D.: Leistungselektronische Schaltungen, Springer, 2012. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Leistungselektronik |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen. ''Lehrinhalte'': Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik ''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren. ''Lehrinhalte'': Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. ''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können. ''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Nachrichtentechnik 2 (NTE2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communications 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Nachrichtentechnik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J.-M. Batke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die grundlegenden Verfahren der digitalen Übertragungstechnik. Sie können digitale Formate und Datenkompressionstechniken bewerten und das erworbene Wissen in Bezug auf Systeme der Medientechnik und Elektrotechnik anwenden. ''Lehrinhalte'': Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik: Transformationen (DFT, MDCT), Filterbänke, Multiraten-Systeme; Informationstheorie und Codierung: Informationstheorische Betrachtungen (bit, Bit, Entropie), Kanalcodierung, Quellencodierung, Systeme (z.B. MP3, JPEG, MPEG-4); Übertragung im Bandpassbereich: digitale Modulationsverahren. ''Literatur'': * J.-R. Ohm and H. D. Lüke, Signalübertragung. Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme. 12., neu bearbeitete und erweiterte Auflage: Springer, Heidelberg/Berlin, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J.-M. Batke |Nachrichtentechnik 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (PUMW-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Leading figures and milestones of science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, studentische Arbeit, Vortrag | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Motivation für das Abenteuer Wissenschaft. Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess des Lernens und Forschens auf ihre persönliche Konstellation zu adaptieren. ''Lehrinhalte'': Anhand von Biographien und erfolgreichen Arbeiten ausgewählter Forscherinnen/Forschern wird der Zusammenhang zwischen (bahnbrechendem) wissenschaftlichen Erfolg und persönlichem Engagement sichtbar. ''Literatur'': * Isaacson, Walter: Steve Jobs, btb Verlag, 2012. * John, Marie Christin: Nikola Tesla: Mein Leben, Meine Forschung, CreateSpace, 2015. * Weitensfelder, Hubert: Die großen Erfinder, marix Verlag, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Schebesta |Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regelung und Simulation (REG2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Control Theory 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Automatisierungstechnik | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2017)]], [[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse in der Prozessanalyse und Simulation sowie in praktischen Versuchen Erfahrungen der Regelungstechnik erlangen. Die Anwendung eines CAE-Systems soll erlernt werden. ''Lehrinhalte'': Theoretische und experimentelle Analyse von Prozessen, Parameteridentifikation, Simulation und Visualisierung technischer Prozesse, Simulation und Optimierung von kontinuierlichen und diskreten Regelungssystemen, Fallbeispiel digitale Regelungssysteme, Softwaretools (Vertiefung), experimentelle Prozessanalyse, Inbetriebnahme und Optimierung von Regelungen, Implementierung digitaler Regelungen auf PCs und Mikrocontrollern, Fuzzy-Regelung, Softwaretools ''Literatur'': * Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg 2009 * Beucher: Matlab und Simulink, Pearson 2008 * Lutz, Wenth: Taschenbuch der Regelungstechnik, Deutsch 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |Regelung und Simulation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 1 (RGE1-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau und das grundlegende Wirkungsprinzip der wichtigsten regenerativen Erzeugungsanlagen. Ihnen sind die verschiedenen Anlagenkonzepte sowie Aufbau und Funktion der wesentlichen elektrotechnischen Anlagenkomponenten vertraut. Sie können mit den wichtigsten Anlagenkenngrößen sicher umgehen. Die Studierenden kennen das grundlegende Betriebsverhalten der Anlagen sowie Methoden, um dieses zu prognostizieren. Ferner sind Ihnen die unterschiedlichen Technologien zur Speicherung elektrischer Energie bekannt. ''Lehrinhalte'': Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie, Geothermie, Energiespeicher, Prognosen, Wirtschaftlichkeit. ''Literatur'': * Häberlin, H.: Photovoltaik, VDE Verlag, 2007; * Heier, S.: Windkraftanlagen; B.G.Teubner, Stuttgart, 2003; * Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme, Hanser, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Regenerative Energien 2 (RGE2-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Renewable Energies 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Regenerative Energien | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BaEP, 2017)]], [[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BaEP, 2017)]], [[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Rolink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Betriebsgrenzen des Stromnetzes sowie eventuelle Reserven und Flexibilitäten. Ihnen sind die Auswirkungen bekannt, die durch die dezentralen Erzeugungsanlagen entstehen können. Sie verfügen über ein fundiertes Wissen darüber, wie die Anlagen sicher unter dem Einsatz moderner Verfahren und Technologien in das Netz integriert werden können. Sie wissen, welche geänderten Anforderungen an den Netzbetrieb und die Netzplanung gestellt werden. Ferner sind den Studierenden die grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen und energiewirtschaftlichen Zusammenhänge vertraut. ''Lehrinhalte'': Reserven und Flexibilitäten, Innovative Betriebsmittel, Spannungshaltung, Schutz- und Leittechnik, Netzrückwirkungen, Netzentwicklung, Netzstabilität, Rechtliche und energiewirtschafte Aspekte. ''Literatur'': * Heuck, K.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg, 2013. * Oeding, D.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 2011. * Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme, Springer, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Rolink |Regenerative Energien 2 |2 | |J. Rolink |Praktikum Regenerative Energien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät. ''Lehrinhalte'': Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung ''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien. ''Lehrinhalte'': Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C\#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien. ''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen. Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen. ''Lehrinhalte'': Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien ''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Betriebssysteme, C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet. ''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt. ''Lehrinhalte'': Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. "Kunden aufzeigen", "Kunden gewinnen" und "Kunden pflegen". Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt. ''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-P17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 2, [[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaEP, 2017)]], Programmieren 2 für Medientechniker | |!Verwendbarkeit |[[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die "iOS"-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen. ''Lehrinhalte'': Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt. \url{https://itunes.apple.com/us/course/developing-ios-9-apps-swift/id110457996}1 (Stand 01.10.2016) ''Literatur'': * Apple: About iOS App Architecture. * Apple: Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 3). * Alle Dokumente befinden sich in der "iOS Developer Library" unter \url{https://developer.apple.com/library/ios/documentatio}n (Stand 01.10.2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Kommunikation und Selbstmanagement|Kommunikation und Selbstmanagement (BaEP, 2017)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaEP, 2017)]]|D. Rabe| |2|[[Elektrotechnik 1|Elektrotechnik 1 (BaEP, 2017)]]|Th. Dunz| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaEP, 2017)]]|J. Kittel| |2|[[Programmieren 1|Programmieren 1 (BaEP, 2017)]]|R. Wenzel| |2-3|[[Elektrische Messtechnik|Elektrische Messtechnik (BaEP, 2017)]]|Th. Dunz| |2-3|[[Elektrotechnik 2|Elektrotechnik 2 (BaEP, 2017)]]|Th. Dunz| |3|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaEP, 2017)]]|C. Link| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaEP, 2017)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaEP, 2017)]]|G. Kane| |3|[[Physik|Physik (BaEP, 2017)]]|I. Schebesta| |3|[[Programmieren 2|Programmieren 2 (BaEP, 2017)]]|R. Wenzel| |5|[[Bauelemente der Elektrotechnik|Bauelemente der Elektrotechnik (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |5|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BaEP, 2017)]]|L. Jänchen| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BaEP, 2017)]]|A. W. Colombo| |5|[[Elektrische Energietechnik|Elektrische Energietechnik (BaEP, 2017)]]|J. Rolink| |5|[[Elektrotechnik 3|Elektrotechnik 3 (BaEP, 2017)]]|J. Rolink| |5|[[Programmieren 3|Programmieren 3 (BaEP, 2017)]]|J. Kittel| |5-7|[[Praxisphase|Praxisphase (BaEP, 2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaEP, 2017)]]|D. Rabe| |6|[[Halbleiterschaltungstechnik|Halbleiterschaltungstechnik (BaEP, 2017)]]|G. Kane| |6|[[Nachrichtentechnik 1|Nachrichtentechnik 1 (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |6|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaEP, 2017)]]|G. von Cölln| |6-7|[[Entwurf elektronischer Geräte/CAD|Entwurf elektronischer Geräte/CAD (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |6-7|[[Regelungstechnik|Regelungstechnik (BaEP, 2017)]]|G. Kane| |7|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaEP, 2017)]]|G. von Cölln| |7|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BaEP, 2017)]]|Studiengangssprecher| |8|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BaEP, 2017)]]|Studiengangssprecher| |8|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaEP, 2017)]]|D. Kutscher| |WPF|[[Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft|Aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft (BaEP, 2017)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaEP, 2017)]]|N. Streekmann| |WPF|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaEP, 2017)]]|P. Felke| |WPF|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Automatisierungssysteme 1|Automatisierungssysteme 1 (BaEP, 2017)]]|J. Kittel| |WPF|[[Automatisierungssysteme 2|Automatisierungssysteme 2 (BaEP, 2017)]]|J. Kittel| |WPF|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BaEP, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Beleuchtungstechnik|Beleuchtungstechnik (BaEP, 2017)]]|G. Schenke| |WPF|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaEP, 2017)]]|J. Musters| |WPF|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BaEP, 2017)]]|J. Musters| |WPF|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BaEP, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Digitale Signalverarbeitung|Digitale Signalverarbeitung (BaEP, 2017)]]|J.-M. Batke| |WPF|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BaEP, 2017)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrische Antriebe|Elektrische Antriebe (BaEP, 2017)]]|M. Masur| |WPF|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektromobilität 1|Elektromobilität 1 (BaEP, 2017)]]|M. Masur| |WPF|[[Englisch|Englisch (BaEP, 2017)]]|M. Parks| |WPF|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BaEP, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BaEP, 2017)]]|I. Herz| |WPF|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BaEP, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BaEP, 2017)]]|D. Rabe| |WPF|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BaEP, 2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPF|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BaEP, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BaEP, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Leistungselektronik|Leistungselektronik (BaEP, 2017)]]|J. Rolink| |WPF|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BaEP, 2017)]]|G. Kane| |WPF|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BaEP, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Nachrichtentechnik 2|Nachrichtentechnik 2 (BaEP, 2017)]]|J.-M. Batke| |WPF|[[Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft|Persönlichkeiten und Meilensteine der Wissenschaft (BaEP, 2017)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Regelung und Simulation|Regelung und Simulation (BaEP, 2017)]]|G. Kane| |WPF|[[Regenerative Energien 1|Regenerative Energien 1 (BaEP, 2017)]]|J. Rolink| |WPF|[[Regenerative Energien 2|Regenerative Energien 2 (BaEP, 2017)]]|J. Rolink| |WPF|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BaEP, 2017)]]|C. Link| |WPF|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BaEP, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Statistik|Statistik (BaEP, 2017)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPF|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BaEP, 2017)]]|C. Link| |WPF|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BaEP, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BaEP, 2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung |Arbeitstechniken - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet.und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement. ''Lehrinhalte'': Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam. ''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016. * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken / Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken / Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Komponenten eines Rechnersystems und ihre Aufgaben. Sie sind mit den grundlegenden Funktionsweisen der Komponenten vertraut. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration nebst Risikoabschätzungen planen. ''Lehrinhalte'': Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern und deren Fortpflanzung wird in Übungen untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie die korrekte Konfiguration werden diskutiert. ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung |Grundlagen der IT-Sicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Elements of IT-Security | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über die wesentlichen Sicherheitsprobleme heutiger IT-Infrastrukturen und können an Beispielen den Sachverhalt erklären. Durch das erworbene Wissen können die Studierenden aktuelle Verfahren zur Erarbeitung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten analysieren, beurteilen, implementieren und deren gesellschaftliche Relevanz einordnen. ''Lehrinhalte'': Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien vorgestellt, sowie die wesentlichen juristischen Rahmenwerke in ihrer Wirkungsweise beschrieben. Heute gängige Sicherheitsstandards wie ISO 27001, ITIL, oder der BSI Grundschutz werden in ihren Unterschieden gegenübergestellt. ''Literatur'': * Eckert, Claudia: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, Norbert: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Grundlagen der IT-Sicherheit |3 | |U. Kalinna |Praktikum Grundlagen der IT-Sicherheit |1 |
|!Modulbezeichnung |Hardwaregrundlagen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |R. Wenzel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen. ''Lehrinhalte'': Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet. ''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Wenzel |Hardwaregrundlagen |3 | |D. Rabe |Praktikum Hardwaregrundlagen |1 |
|!Modulbezeichnung |Java 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an. ''Lehrinhalte'': Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Java-Programmen (JavaDoc). ''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. * Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Java 1 |2 | |J. Mäkiö, F. Rump |Praktikum Java 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik. ''Lehrinhalte'': Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen. ''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2006. * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Mathematik 1 |4 | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie, D. Rabe, J. Wiebe |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Algorithmen und Datenstrukturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren. ''Lehrinhalte'': Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt. ''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Algorithmen und Datenstrukturen |3 | |P. Felke |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |1 |
|!Modulbezeichnung |C/C++ | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2011)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die unterschiedlichen Datenspeichermodelle und wissen sie sicher einzusetzen. Sie kennen die hohe Typsicherheit und die feineren Steuerungsmöglichkeiten von C++ gegenüber anderen Sprachen sowie die Mechanismen der Operatorüberladung. Sie kennen das grundlegende Musterklassenkonzept und wissen um die sich daraus ergebende Möglichkeit der Entwicklung von Compileralgorithmen. ''Lehrinhalte'': Anhand des Aufbaus einfacher Programme werden die grundlegenden Unterschiede und Erweiterungen zum Java-Konzept vorgestellt und die spezifischen Vokabeln der C++ Sprache und ihre Bedeutung erklärt. Speicherkonzepte, insbesondere Zeigervariablen, und der korrekte Umgang mit ihnen werden diskutiert. Die sich aus der Operatorladung und der Definition von Musterklassen (Templates) ergebenden Programmiermöglichkeiten werden an mathematischen Modellen und an den Standardbibliotheken demonstriert. ''Literatur'': * Gilbert Brands, Das C++ Kompendium, Springer 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung |Java 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen eine konkrete Problemstellung analysieren und algorithmisch lösen können. Sie kennen wichtige Java-Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen anwenden. Die Programme werden auf Basis aktueller Werkzeuge erstellt und getestet. Die Studierenden verstehen das Verfahren der testgetriebenen Entwicklung und können dieses für kleine Beispiele anwenden. ''Lehrinhalte'': Auf Basis der in "Java 1" gelegten Grundlagen werden weitergehende Konzepte der objektorientierten Programmierung vorgestellt und die Verwendung objektorientierter Bibliotheken vertieft. Behandelt werden u.a. Datenströme und Dateizugriff, Threads, Netzwerkprogrammierung, Unit-Tests, graphische Benutzungsoberflächen mit vorgegebenen Komponenten und Ereignisverarbeitung. Typische Programmstrukturen werden anhand gängiger Entwurfs- und Architekturmuster (z.B. Model-View-Controller) erläutert. ''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Studium, 2010. * Ratz, D. et al.: Grundkurs Programmieren in Java. Hanser, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Java 2 |3 | |F. Rump |Praktikum Java 2 |1 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen. ''Lehrinhalte'': Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung. ''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2006. * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie |Mathematik 2 |4 | |G. von Cölln, M. Schiemann-Lillie, D. Rabe, J. Wiebe |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Theoretische Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretical Computer Science | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Kurses ist das Vermitteln von Grundkonzepten der Theoretischen Informatik. Die Studierenden sollen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten und Grammatiken kennenlernen und selbständig Automaten für bestimmte Problemstellungen entwickeln können. Weiterhin beherrschen die Studierenden die verschiedenen Transformationen, können den Beweis der Nicht-Regularität einer Sprache führen und haben den Zusammenhang zwischen Automaten und Grammatiken erarbeitet. ''Lehrinhalte'': Stichworte sind: Endliche Automaten (DEA, NEA und NEA mit epsilon-Übergängen), Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Transformationen und Minimierung (NEA nach DEA, NEA/eps nach NEA, regulärer Ausdruck nach NEA/eps), reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Grammatiken und kontextfreie Sprachen ''Literatur'': * Socher, R.: Theoretische Grundlagen der Informatik, Carl Hanser Verlag München, 2008 * Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik |3 | |J. Mäkiö, H. Woydt |Praktikum Theoretische Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung |Mensch-Computer-Kommunikation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Computer Interaction | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wahrnehmung, die Gestaltgesetze und die entsprechenden Modelle. Sie können Softwareoberflächen prozessorientiert gestalten, kennen die Richtlinien und Normen. Sie reflektieren die Ergebnisse in Bezug auf eine menschengerechte Gestaltung von Arbeit. Sie kennen gängigste Interaktionsformen und Regeln zum Interaktionsdesign. Im Rahmen des Usability-Engineering können Sie die Usability-Methoden exemplarisch anwenden. ''Lehrinhalte'': Die Studierenden konzipieren und evaluieren Softwareoberflächen. Stichworte: Personas, Benutzerklassen, Storyboards, Agile Prozesse, Gebrauchstauglichkeit, mentale und andere Modelle, Handlungsprozesse und Menschengerechte Gestaltung von Arbeit, DIN EN ISO 9241, UI-Pattern und Interaktionsformen, Usability Engineering und Human Centered Design. ''Literatur'': * Dahm, M.: Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion, Verlag Pearson Studium; 2006 * Sarodnick, F.; Brau, H.: Methoden der Usability Evaluation, 2. Aufl. Verlag Huber, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Mensch-Computer-Kommunikation 1 |1 | |J. Thomaschewski |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation 1 |1 | |J. Thomaschewski |Mensch-Computer-Kommunikation 2 |1 | |J. Thomaschewski |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation 2 |1 |
|!Modulbezeichnung |Betriebssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre Problemstellungen anwenden können. Sie sind in der Lage in einer komplexen, nicht selber erstellten Software Modifikationen vornehmen zu können. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Architekturmodelle, Modellierung und Darstellung von parallelen Prozessen, Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung, Organisation und Strukturierung der Ein- und Ausgabe, Programmierung von Kernelmodulen, Virtualisierung der Kernel Dateisysteme, Effizienz, Fehlertoleranz und Sicherheit, Einführung in die Grundlagen verteilter Betriebssysteme. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Erstellung oder Modifikation von Kernelmodulen vertieft. ''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson 2008 * Cox, A.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall 2008 * Internet und Skript zur Vorlesung Betriebssysteme ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardwarenahe Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und hieraus die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten ableiten können. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen. ''Lehrinhalte'': Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher und der Rechnerperipherie. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur). Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen. ''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Patterson, D.A.:Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Mathematik 3 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2011)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten. ''Lehrinhalte'': Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung ''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2010. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 4. Auflage, Vieweg+Teubner, 2009. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Mathematik 3a |2 | |M. Schiemann-Lillie |Mathematik 3b |2 | |M. Schiemann-Lillie |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelling | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle der Softwareentwicklung mit ihren Phasen und Produkten. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme der UML korrekt einsetzen, können Entwurfsmuster anwenden, sich in neue Anwendungssysteme einarbeiten, ihre Sichtweise dokumentieren und mit dem Auftraggeber diskutieren. ''Lehrinhalte'': Modellierung allgemein, Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Diagramme der UML zur Modellierung statischer und dynamischer Systemaspekte: Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme, Entwurfsmuster, Fallstudien ''Literatur'': * Forbrig, P.: Objektorientierte Softwareentwicklung mit UML, Carl Hanser Verlag, 2007. * Hitz, M.; Kappel, G. et al: UML @ Work: Objektorientierte Modellierung mit UML 2, dpunkt.Verlag, 2005. * Gamma, E. et al: Entwurfsmuster, Addison Wesley, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Modellierung |2 | |J. Mäkiö |Praktikum Modellierung |2 |
|!Modulbezeichnung |Rechnernetze | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Hoogestraat | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Netzwerke und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Medientechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzwerkinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. ''Lehrinhalte'': Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzwerkprotokollen. Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aller gängigen Netzwerkkomponenten werden ausführlich behandelt. Spezielle Netzwerke wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden verbindungsorientierte und verbindungslose Kommunikationsformen vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzwerksicherheit, der Netzwerkprogrammierung sowie des Netzwerkmanagements werden erläutert. ''Literatur'': * Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, Pearson, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Rechnernetze |3 | |M. Hoogestraat |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung |BWL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration for Engineers and Computer Scientists | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. ''Lehrinhalte'': Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement (Grundzüge), Externes Rechnungswesen, Globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, (Praxis der Existenzgründung) ''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |R. Augustat |BWL |4 |
|!Modulbezeichnung |Datenbanken | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL. ''Lehrinhalte'': Grundlegende Begriffe und Konzepte; Datenbankarchitektur; Datenbankmodelle; Datenbankentwurf; Relationenmodell und relationale Datenbanken; Relationaler Entwurf: ERM, Normalisierung, Relationenschema; SQL (DDL, DML, DCL); Anwendungsbeispiele ''Literatur'': * Adams, R.: SQL Eine Eiführung mit vertiefenden Exkursen, Hanser Verlag, 2012. * Edlich, S. et al.: NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken, 2. Auflage, Hanser, 2011. * Heuer, A., Saake, G.: Datenbanken - Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, mitp, 2008. * Saake, G., Heuer, A., Sattler, K.-U.: Datenbanken - Implementierungstechniken, 2. Auflage, mitp, 2005. * Kudraß, T.: Taschenbuch Datenbanken, Fachbuchverlag Leipzig im Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Datenbanken |3 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Datenbanken |1 |
|!Modulbezeichnung |Internet-Technologien | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]], [[Java 2|Java 2 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprache Java (u.a. HTTP, HTML, XML, Mehrschichtenarchitekturen, Servlets, JSP, JavaBeans). Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung vermittelt. ''Literatur'': * Pomaska, G.: Webseiten-Programmierung -- Sprachen, Werkzeuge, Entwicklung. Springer Vieweg, 2012. * Müller, B.: Java Server Faces 2.0 - Ein Arbeitsbuch für die Praxis, Hanser, 2010. * Kurz, M., Marinschek, M.: JavaServer Faces 2.2 -- Grundlagen und erweiterte Konzepte. dpunkt.verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Internet-Technologien |3 | |F. Rump |Praktikum Internet-Technologien |1 |
|!Modulbezeichnung |Rechnerarchitekturen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Hardware Grundlagen, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 3. Auf. 2005 * Tanenbaum, Andrew, S.: Computerarchitektur, Pearson Studium, 5. Aufl., 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung |Softwareprojektmanagement | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen. ''Lehrinhalte'': Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter. ''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg (Dpunkt-Verlag), 2009 (3). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg (Springer), 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, N.N. |Softwareprojektmanagement |2 | |M. Krüger-Basener, N.N. |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Echtzeitdatenverarbeitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[C/C++|C/C++ (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{}Zeit\grqq{} und \glqq{}Hardware\grqq{}, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren. ''Lehrinhalte'': Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft. ''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |A. W. Colombo |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung |Parallele Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von parallelen Computersystemen. Sie kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Die Studierenden kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können ihr Wissen auf praktische Problemstellungen anwenden und parallele Programme in Gruppenarbeit mit aktuellen Entwicklungswerkzeugen erstellen. ''Lehrinhalte'': Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, Superskalare Rechner, SMP und MPP, Speicherkonzepte, Entwicklungswerkzeuge und Sprachen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und -entwurf, Spektrum Adademischer Verlag, 2005 * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Parallele Systeme |3 | |G. von Cölln |Praktikum Parallele Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektgruppe | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Group | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 270 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme in einer Gruppe beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Techniken der Gruppenarbeit, der Kommunikation innerhalb einer Gruppe und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen forschungs- oder praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand in einer Gruppe organisieren und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend mündlich und schriftlich in eigenen Worten berichten. Sie können ein (kleines) Team leiten, die Gruppenarbeit organisieren und Gruppenkonflikte lösen sowie die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. ''Lehrinhalte'': Ausgewähltes Thema aus den Fachthemen des Studiengangs ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum gewählten Projekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektbesprechung |1 | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektseminar |1 |
|!Modulbezeichnung |Projektarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen. ''Lehrinhalte'': Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung |Recht und Datenschutz | |!Modulbezeichnung (eng.) |Law and Data Privacy | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Grundstrukturen und Grundprinzipien des Rechts und des Datenschutzes und können diese auf IT-Fragen übertragen. Sie können Fallbeispiele aus dem IT-Umfeld rechtlich analysieren und Lösungsstrategien für konkrete IT-bezogene Fragestellungen entwickeln und bewerten. ''Lehrinhalte'': Juristische Grundlagen: Grundgesetz, BGB und andere Gesetze; IT-Recht; Mediengesetze; Datenschutzgesetze; Urheberrecht; EU-Recht; Fallbeispiele ''Literatur'': * Ehmann, E.: Datenschutz von A - Z Ausgabe 2016, WEKA Media, 2016. * Heise, A., Sodtalbers, A., Volkmann, C.: IT-Recht, W3L, 2010. * Internetquellen. * Witt, B. C.: Datenschutz kompakt und verständlich, Vieweg + Teubner, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Recht und Datenschutz |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Recht und Datenschutz |2 |
|!Modulbezeichnung |Software-Qualitätssicherung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Assurance | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Modellierung|Modellierung (BaI, 2011)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten sollen die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung kennen. Sie sind in der Lage Programme systematisch zu testen und Formale Inspektionen als Moderator zu organisieren und zu leiten. Dabei können sie mit Störungen umgehen und können auf Regelverletzungen angemessen reagieren. Der Zielkonflikt zwischen Qualitätssicherung und Personalführung ist ihnen bewusst und Sie können ethische Richtlinien darauf anwenden. ''Lehrinhalte'': Tests im Softwareentwicklungsprozess: Komponenten-, Integrations-, System-, Abnahmetest. Testprozess: Testplanung, -vorbereitung, -spezifikation, -durchführung, -auswertung, -abschluss. Testarten, Testmanagement, Testdokumentation. Phasen und Rollen der Formalen Inspektion, Kennzahlen und Eckdaten erfolgreicher Inspektionen, Kosten und Nutzen. ''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 4. Auflage, dpunkt.verlag GmbH, 2010. * Gilb, T.; Graham, D.: Software Inspections, Addison Wesley, 1993. * Rösler, P.: \url{http://www.reviewtechnik.d}e, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Software-Qualitätssicherung |2 | |J. Mäkiö |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung |Verteilte Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Distributed Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur. Sie sind in der Lage verteilte Anwendungen zu programmieren und besitzen Kenntnisse grundlegender verteilter Algorithmen. Des Weiteren kennen Sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung verteilter Anwendungen und können diese erklären. Sie besitzen die Kompetenz zur Auswahl einer geeigneten verteilten Technologie für ein gegebenes Problem. ''Lehrinhalte'': Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme (Internet, RMI, Webservices etc.). Neben klassischen Client/Server-Systemen werden Multitier-Systeme vorgestellt und die Programmierung durch Fallbeispiele mit den vorgestellten Techniken veranschaulicht. ''Literatur'': * Coulouris et al.: Distributed Systems: Concepts and Design, Addison-Wesley, 2012 * Tanenbaum, A.: Verteilte Systeme, Pearson, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Verteilte Systeme |3 | |C. Link |Praktikum Verteilte Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen. ''Lehrinhalte'': Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung |Praxisphase | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 530 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden wissen welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zu kommen und stellen sich darauf ein. Sie sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. ''Lehrinhalte'': Themen entsprechend dem gewählten Betrieb ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im Betrieb ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar | |
|!Modulbezeichnung |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Angriffsstellen auf IT-Infrastrukturen. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können sowohl organisatorische als auch technische Lösungsansätze als Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter praktischer Sicherheitswerkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst. ''Lehrinhalte'': Es werden durch grundlegende Methoden analytische Vorgehensweisen zur Schwachstellenanalyse vermittelt, aktuelle Angriffsszenarien auf den Netzwerk - Ebenen 2, 4 und 7 vorgestellt, sowie neue Bedrohungen aus dem Internet behandelt. Den Studierenden werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden. ''Literatur'': * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, N.: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |U. Kalinna |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung |Antennen und Wellenausbreitung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. ''Lehrinhalte'': Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder. ''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1 u. 2, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Arends |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |App-Development for Industrial Applications | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Verfahren und Werkzeuge für die Entwicklung von Apps im industriellen Umfeld. ''Lehrinhalte'': Es werden Grundlagen zu Verfahren und Werkzeugen für die App-Entwicklung vermittelt und durch praktische Arbeiten vertieft. ''Literatur'': * Bleske, Christian: Java für Android: Native Android-Apps programmieren mit Java und Eclipse, 2012 * Gargenta, Marko: Einführung in die Android-Entwicklung, 2011 * Bach, Mike: Mobile Anwendungen mit Android: Entwicklung und praktischer Einsatz, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |App-Entwicklung für industrielle Anwendungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Autonome Systeme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 1, Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Vorlesung ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten. ''Lehrinhalte'': Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren. ''Literatur'': * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 1. Network Basics 2. Routing Protocols und Concepts ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung |Data Science | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]], [[Java 2|Java 2 (BaI, 2011)]], [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaI, 2011)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen KDD/ML und Big Data. Stichworte sind: KDD/ML: 1) supervised/unsupervised learning 2) Algorithmen: clustering, classification 3) Evaluation measures Big Data: 1) Big Data Collection 2) Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL 3) Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces 4) Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks ''Literatur'': * Karau, H., Learning Spark, O'Reilly, 2015 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
|!Modulbezeichnung |Digitale Fotografie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |E. Bühler | ''Qualifikationsziele'': Wie macht man gute Fotos!? ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Informatik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Im Praktikum werden diese Lehrinhalte vertieft. ''Literatur'': * Urbanski/Woitowitz: Digitaltechnik, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Digitaltechnik für Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen und die Auswirkungen auf die Entwicklungsaufgaben; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; digitale Schaltungstechniken (TTL-, CMOS-, BICMOS-, GaAs-Technologien; Transfergate- und Domino-Logik); Entwurf digitaler Systeme (Verifikation, Design, Synthese, Trends zu höheren Abstraktionsebenen); ASIC-Klassen: Gate-Arrays, Standardzellenschaltungen, Macro-Blöcke, programmierbare Logik, Kosten und Trends; Herstellung integrierter CMOS Schaltungen; Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik für Informatik |3 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik für Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen. ''Lehrinhalte'': Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete. ''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektrokonstruktion mittels EPLAN | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H. Böhme | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN. ''Lehrinhalte'': Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt. ''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung |Elektromagnetische Verträglichkeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt. ''Lehrinhalte'': Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt. ''Literatur'': * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Ziel dieses Kurses ist die Verbesserung der rezeptiven und produktiven englischsprachigen Kompetenz auf hohem Mittelstufenniveau (Upper - Intermediate Level) bzw. Stufe C1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. ''Lehrinhalte'': Das Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen wird anhand von berufsspezifischen Inhalten trainiert. Die Veranstaltung orientiert sich hierbei an dem Buch "Technical Expert" von Wolfgang Schäfer. ''Literatur'': * Schäfer, W., Schäfer, M., Schäfer, C., Christie, D., Technical Expert - Technik. Stuttgart/Leipzig: Klett Verlag, 2010 * Talcott, C., Tullis, G., Target Score Second Edition - A Communicative Course for TOEIC Test Preparation. Cambridge: Cambridge University Press, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Schulte |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung |Gerätetreiberentwicklung in Linux | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren. ''Lehrinhalte'': Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt. ''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung |HW/SW-Codesign | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW-Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BaI, 2011)]], [[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaI, 2011)]], [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaI, 2011)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden erwerben hierbei weiterführende Kenntnisse und Methoden hinsichtlich der Software- und Hardware-Entwicklung eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung. ''Lehrinhalte'': Die Vorlesung HW/SW-Codedesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. ''Literatur'': * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung |Hardware-Entwurf/VHDL | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardware-Implementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation; Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 * eigene Vorlesungsfolien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardware-Entwurf/VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardware-Entwurf/VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung |IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mobile IT-Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |U. Kalinna | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen drahtlose Technologien wie WLAN, Bluetooth und GSM/UMTS/LTE und können Sicherheitslücken und Schwachstellen nennen. Sie können aus der Kenntnis der Protokolle der Mobilkommunikation Sicherheitslücken bewerten und mit innovativen Lösungen Sicherheitslücken schliessen. ''Lehrinhalte'': Auf dem Grundlagenwissen der drahtgebundenen Kommunikation werden die Konzepte der drahtlosen Netze dargestellt und vertieft. Die Studierenden erkennen und verstehen die Unterschiede dieser Technologien, welche im Besonderen durch das Praktikum mit Übungen vertieft werden. Ihre Problemlösungskompetenz sowie die Teamfähigkeit werden dadurch gestärkt. ''Literatur'': * Eckert, Claudia: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Pohlmann, Norbert: Firewall-Systeme, mitp-Verlag 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Kalinna |IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation |2 | |U. Kalinna |Praktikum IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation |2 |
|!Modulbezeichnung |Interaktive 3D-Grafik mit Processing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Interactive 3D-Graphics using Processing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Bendig | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können selbständig die OPENGL-Grafik mit Processing und dem P3D-Renderer benutzen und sind imstande, eigene 3D-Echtzeitanwendungen zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Die Studierenden üben objektorientierte Entwurfsmethoden am Beispiel eigener, interaktiver 3D-Anwendungen in Processing. Die Studierenden können ein Entwurfsproblem selbst in gängige Entwurfsmuster zerlegen und diese auch implementieren. Sie denken sich konsequent in objektorientierte Entwürfe ein. Wir konzentrieren uns dabei auf Anwendungen der Processing-eigenen OPENGL-Bibliothek. ''Literatur'': * Reas, Fry: Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists Shiffman: The Nature of Code Freeman, Robson: Head First Design Patterns Hunt: Der pragmatische Programmierer ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Processing |2 |
|!Modulbezeichnung |Interdisziplinäres Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel. ''Lehrinhalte'': Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, Themen wie beispielsweise "Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)" oder "Change Management bei der Einführung neuer Software", neue Technik-Horizonte im interdisziplären Kontext realisieren, Technikentwicklung mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen. ''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Martin Stummbaum |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung |Kalkulation und Teamarbeit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cost Estimation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können spezifische Themen zur Kostenrechnung wiedergeben und erläutern, die zur Kalkulation von technischen Anlagen oder technischen Produkten nötig sind. Die Studierenden lernen, wie Projekte praktisch als Teamarbeit zu strukturieren sind. Es werden parktische Fertigkeiten vermittelt, wie eine Gemeinschaftsarbeit effizient organisiert werden kann, welche Störungen in diesem Zusammenhang auftreten und entsprechende Lösungsmethoden vorgestellt und angewendet. ''Lehrinhalte'': Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung für den Vertrieb. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen realer Großprojekte aus der Industrie im Themenschwerpunkt Automatisierungstechnik, die Organisation, Störungen und deren Lösungen in der Teamarbeit mithilfe von Rollenspielen gezeigt und angewendet. ''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H. Hummels, S. Willms |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |W. Santura |Teamarbeit im angewandten Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung |Kommunikationssysteme | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren. ''Lehrinhalte'': Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.). ''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung |Kryptologie | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaI, 2011)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaI, 2011)]], [[C/C++|C/C++ (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie sowie Hashfunktionen und sind dadurch in der Lage praktische Verfahren zu bewerten bzw. geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auswählen. Sie kennen typische Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung. ''Lehrinhalte'': Symmetrische und asymmetrische Kryptographie sowie Hashfunktionen werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden diskutiert. ''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 * Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 * Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, CRC Press 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |4 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen. ''Lehrinhalte'': Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik ''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung |Marketing | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung mit Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen und Inhalte des modernen Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen. ''Lehrinhalte'': Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in Konsumentenverhalten und Marktforschung, Grundlagen der Marketingstrategie und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. ''Literatur'': * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing |4 |
|!Modulbezeichnung |Mikrocomputertechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaI, 2011)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. ''Literatur'': * Barr: Programming Embedded Systems in C and C++, O'Reilly, 2006 * Bollow, Haumann, Köhn: C und C++ für Embedded Systems, mitp, 2006 * Labrosse: Embedded Software, Elsevier, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Mikrowellenmesstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen |Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können. ''Literatur'': * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelbased SW-Develoment with Finite State Machines | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Grundlagen der modellbasierten SW-Entwicklung mit Zustandsautomaten. ''Lehrinhalte'': Zustandsautomaten ermöglichen eine einfache und übersichtliche Beschreibung von Systemen und Schnittstellen und sind Modellelement der Unified Modeling Language (UML). Entwurfswerkzeuge erlauben die Simulation solcher Zustandsdiagramme und die automatische Erzeugung von Code, der diese Automaten in Form von Software oder als digitale Schaltung realisiert. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Grundlagen der Modellierung mit Hilfe von Zustandsautomaten vermittelt werden. Hierzu werden die Elemente und Arten von Automaten besprochen und anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Simulation und Realisierung solcher Automaten soll unter Zuhilfenahme des Entwurfswerkzeuges Rhapsody der Fa. IBM verdeutlicht werden. ''Literatur'': * Bruce Powel Douglass: Real Time UML: Advances in the UML For Real-Time Systems, 2004 * Bruce Powel Douglass: Real Time UML Workshop for Embedded Systems, 2006 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten |4 |
|!Modulbezeichnung |Netzwerksicherheit (CCNA Security) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Network Security (CCNA Security) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaI, 2011)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse der Netzwerksicherheit. Sie sind in der Lage sichere Netzwerkumgebungen zu entwerfen, zu konfigurieren und zu warten. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen an vorhandener Hardware komplexe Problemlösungen im Bereich der Netzwerksicherheit erarbeitet. Nach erfolgreicher Teilnahme kann an einem Online-Test teilgenommen werden, um das Zertifikat -CCNA Security- der Cisco Networking Academy zu erhalten. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{https://www.netacad.co}m) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: Administrative Zugriffe sichern per AAA, Implementierung von Firewall-Technologien, Implementierung von Layer 2 Sicherheitsfeatures, Implementierung von sicheren VPNs, Testen der Netzwerksicherheit, Erstellen von technischen Sicherheitsrichtlinien ''Literatur'': * Christoph Sorge: Sicherheit in Kommunikationsnetzen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Netzwerksicherheit (CCNA Security) |4 |
|!Modulbezeichnung |Satellitenortung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät. ''Lehrinhalte'': Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung ''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung |Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen | |!Modulbezeichnung (eng.) |Security Planning and Refactoring of Software and Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Thomaschewski | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Refactoring-Verfahren und die sicherheitskritischen Schwachpunkte von Internet-Services. Sie können ein System mittlerer Komplexität (Betriebssystem und Individualsoftware) analysieren und Refactoring-Maßnahmen durchführen. ''Lehrinhalte'': Die Studierenden lernen anhand eines vorhandenen Internet-Services (Virtuelle Maschine und Individualsoftware) Refactoring-Maßnahmen selbständig durchzuführen und ein Systemupdate des Betriebssystems vorzunehmen. ''Literatur'': * Martin, Robert C. (2009): Clean-Code. Refactoring, Patterns, Testen und Techniken für sauberen Code. 1. Aufl. Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg: mitp. * Starke, Gernot (2011): Effektive Softwarearchitekturen. Ein praktischer Leitfaden. 5. Aufl. München: Hanser. * Kübeck, Sebastian (2009): Software-Sanierung. Weiterentwicklung, Testen und Refactoring bestehender Software. 1. Aufl. Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg: mitp. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Thomaschewski |Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen |4 |
|!Modulbezeichnung |Social Media Technologies | |!Modulbezeichnung (eng.) |Social Media Technologies | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]], [[Java 2|Java 2 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen praktische Anwendungsgebiete und typische Fragestellungen für den Einsatz von Social Media in der Business-Welt. Sie kennen die APIs für gängige Social Media-Plattformen und können diese anwenden. Sie lernen den Umgang mit internationalen Auftragsgebern. Die Veranstaltungssprache ist Englisch. ''Lehrinhalte'': Social media has redefined the way we communicate, with tools and technologies that have become an integral part of our everyday life. The fast growth of social networks such as Facebook, Youtube, Twitter, etc. have changed user expectations, and created a demand for graduates who understand social and participatory design principles and have the skills to design new interactive technologies. This course thus aims to empower students to recognize the potential of social media and to make use of these tools and their underlying concepts in developing innovative technical solutions. Students will be able to understand the role of social media in communications, and how it is changing the way that information is created, organized, shared and accessed on social networks. ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Social Media Technologies |4 |
|!Modulbezeichnung |Softwaresicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien. ''Lehrinhalte'': Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C\#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien. ''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der IT-Sicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in IT-Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren. ''Lehrinhalte'': Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Post-Quantenkryptographie, aktuelle Verfahren und Authentifizierungsmechanismen für Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden, Anwendungen aus dem Bereich Cloudcomputing oder eGovernment ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Themen der Informatik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren. ''Lehrinhalte'': Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Quantencomputer, Quantenkryptografie, elektronischer Personalausweis, biometrische Identifizierung und Authentifizierung, komplexe Authentifizierungsprotolle, OpenDemocracy aus Sicht der Sicherheitstechnik, aktuelle Angriffsmethoden auf Verfahren ''Literatur'': * Gilbert Brands, IT-Sicherheitsmanagement, Springer 2006 * Gilbert Brands, Einführung in die Quanteninformatik, 2010/2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Seminar Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung |Statistik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen. Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen. ''Lehrinhalte'': Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien ''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. * Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, 11. Auflage, Springer, 2009. * Internetquellen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Seminar Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung |Systemprogrammierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |U. Schmidtmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zuverwaltenden Rechner bzw. Cluster den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Eine Übersicht über aktuelle Konzepte und Werkzeuge zur Paketverwaltung sowie ihrer Sicherheitsaspekte. Aktuelle Skriptsprachen und weitere Werkzeuge der Systemadministration werden angesprochen und im Praktikum angewendet. ''Literatur'': * Herold, H.: Linux/Unix Systemprogrammierung, Addison Wesley 2004 * Kofler, M.: Linux 2011 - Debian, Fedora, openSUSE, Ubuntu. Mit openSUSE 11.3 und Ubuntu 10.10, Addison Wesley 2011 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |U. Schmidtmann |Systemprogrammierung |3 | |U. Schmidtmann |Praktikum Systemprogrammierung |1 |
|!Modulbezeichnung |Verhandlungstechnik | |!Modulbezeichnung (eng.) |Negotiation Techniques | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Verhandlungstechnik wird definiert als Interessenerweiterung der Verhandlungspartner, Verhandlung wird nicht als Wettbewerb um Resourcen begriffen, sondern als partnerschaftliche Erweiterung der Löungsoptionen definiert. Darüberhinaus werden den Studierenden die Fertigkeiten der professionellen Gesprächsführung und deren Vorbereitung für den Verkauf vermittelt. ''Lehrinhalte'': Es wird ein effizienter Verhandlungsprozess vorgestellt. Dabei wird das Erkennen von Interessen und deren Abgrenzung zu Verhandlungspositionen als auch der Umgang mit unfairen Verhandlungsmethoden behandelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden ihr Gesprächsverhalten an die verschiedenen Kundentypen anzupassen. ''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002) ISBN 3-464-49204-4 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Verhandlungstechnik |2 | |F. Hartmann |Verkaufsrhetorik |2 |
|!Modulbezeichnung |Verteilte Softwareentwicklung | |!Modulbezeichnung (eng.) |Distributed Software Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]], [[Java 2|Java 2 (BaI, 2011)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Probleme der verteilten Softwareentwicklung und können mit denen sinnvoll umgehen. Sie kennen und können Methoden der verteilten Softwareentwicklung praktisch anwenden. ''Lehrinhalte'': Verteilte Softwareentwicklung beschreibt die verteilte Entwicklung von Software an Standorten in mehreren Ländern. Im Zuge der Globalisierung finden verteilte Entwicklungen nicht mehr bevorzugt in benachbarten Ländern, sondern oft auf mehreren Kontinenten statt. Dabei entstehen durch verschiedenen Zeitzonen sowie geographischen und kulturellen Unterschiede neue Herausforderungen für die Softwareentwicklung. In dieser Vorlesung werden Herausforderungen der verteilten Softwareentwicklung analysiert und diskutiert, sowie verschiedene Lösungsansätze und Praktiken aus der Industrie präsentiert. In Kooperation mit einer Partneruniversität wird in Rahmen des Praxisteils dieser Vorlesung Software verteilt entwickelt. Dadurch können Studierende erste Erfahrungen in der verteilten Softwareentwicklung gewinnen. ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Distributed Software Development |4 |
|!Modulbezeichnung |Vertriebsprozesse | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaLT|Bachelor Lasertechnik/Photonik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Den Studierenden wird ein Vertriebsprozess vorgestellt. Vertrieb wird als strukturierte Vorgehensweise definiert, die in einzelnen festgelegten Stufen von Aquise zu Key Account Management führt. Dieser Prozess wird anhand von Beispielen und realen Projekten angewendet. Ein weiterer Schwerpunkt ist es den Umgang mit unterschiedlichen Menschen zu verstehen. ''Lehrinhalte'': Der Vertriebsprozess wird aus den Kernelementen Kunden Aufzeigen, Kunden Gewinnen und Kunden Pflegen gebildet. In diesen Prozessschritten werden jeweils Fertigkeiten vermittelt, die nötig sind um diese Elemente effizient ausführen zu können. Die Fertigkeiten umfassen: Kommunikation mit unterschiedlichen Persönlichleiten, Identifizierung von Kundenherausforderungen, Entwickeln und Präsenation von Lösungen und Planung der Vertriebsaktivitäten. ''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Hoogestraat |Vertriebsprozesse |2 | |M. Hoogestraat |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung |Wissenschaftliches Arbeiten | |!Modulbezeichnung (eng.) |Scientific Work | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden wissen und verstehen, was eine wissenschaftliche Arbeit ausmacht. Sie verstehen, welchen Standards und Prinzipien sie unterliegt und können diese in der eigenen Arbeit umsetzen. Im Kurs sollen verschiedene Formen des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt werden. ''Lehrinhalte'': Wissenschaftliches Arbeiten: Planen, Strukturieren, Recherchieren, Zitieren, Argumentieren, Formulieren, Präsentieren. ''Literatur'': * Corsten, H., Deppe, J.: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl, Oldenbourg, München 2008. * Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., Vahlen, München 2008. * Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, Erfolgreich studieren - gewusst wie!, 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö, T. Lemke |Wissenschaftliches Arbeiten |2 |
|!Modulbezeichnung |iOS-Programmierung | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |70 h Kontaktzeit + 80 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |- | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 2|Java 2 (BaI, 2011)]], Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2011)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2011)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2011)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2011)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G.J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die "iOS"-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen. ''Lehrinhalte'': Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt. ''Literatur'': * Apple: About iOS App Architecture. * Apple: Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 2.2). * Alle Dokumente finden Sie in der "iOS Developer Library" unter \url{https://developer.apple.com/library/ios/documentation} ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G.J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G.J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten|Arbeitstechniken - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (BaI, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2011)]]|C. Link| |1|[[Grundlagen der IT-Sicherheit|Grundlagen der IT-Sicherheit (BaI, 2011)]]|U. Kalinna| |1|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BaI, 2011)]]|R. Wenzel| |1|[[Java 1|Java 1 (BaI, 2011)]]|J. Mäkiö| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2011)]]|G. von Cölln| |2|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaI, 2011)]]|P. Felke| |2|[[C/C++|C/C++ (BaI, 2011)]]|C. Link| |2|[[Java 2|Java 2 (BaI, 2011)]]|F. Rump| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaI, 2011)]]|G. von Cölln| |2|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BaI, 2011)]]|J. Mäkiö| |2-3|[[Mensch-Computer-Kommunikation|Mensch-Computer-Kommunikation (BaI, 2011)]]|J. Thomaschewski| |3|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaI, 2011)]]|C. Link| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2011)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaI, 2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |3|[[Modellierung|Modellierung (BaI, 2011)]]|J. Mäkiö| |3|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaI, 2011)]]|M. Hoogestraat| |4|[[BWL|BWL (BaI, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |4|[[Datenbanken|Datenbanken (BaI, 2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |4|[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BaI, 2011)]]|F. Rump| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaI, 2011)]]|G. von Cölln| |4|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BaI, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BaI, 2011)]]|A. W. Colombo| |5|[[Parallele Systeme|Parallele Systeme (BaI, 2011)]]|G. von Cölln| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BaI, 2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BaI, 2011)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Recht und Datenschutz|Recht und Datenschutz (BaI, 2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |6|[[Software-Qualitätssicherung|Software-Qualitätssicherung (BaI, 2011)]]|J. Mäkiö| |6|[[Verteilte Systeme|Verteilte Systeme (BaI, 2011)]]|C. Link| |7|[[Bachelorarbeit mit Kolloquium|Bachelorarbeit mit Kolloquium (BaI, 2011)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BaI, 2011)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaI, 2011)]]|U. Kalinna| |WPF|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BaI, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[App-Entwicklung für industrielle Anwendungen|App-Entwicklung für industrielle Anwendungen (BaI, 2011)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BaI, 2011)]]|C. Koch| |WPF|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaI, 2011)]]|J. Musters| |WPF|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BaI, 2011)]]|J. Musters| |WPF|[[Data Science|Data Science (BaI, 2011)]]|T. Schmidt| |WPF|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BaI, 2011)]]|E. Bühler| |WPF|[[Digitaltechnik|Digitaltechnik (BaI, 2011)]]|D. Rabe| |WPF|[[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BaI, 2011)]]|D. Rabe| |WPF|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BaI, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BaI, 2011)]]|H. Böhme| |WPF|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BaI, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Englisch|Englisch (BaI, 2011)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BaI, 2011)]]|I. Herz| |WPF|[[HW/SW-Codesign|HW/SW-Codesign (BaI, 2011)]]|C. Koch| |WPF|[[Hardware-Entwurf/VHDL|Hardware-Entwurf/VHDL (BaI, 2011)]]|D. Rabe| |WPF|[[IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation|IT-Sicherheit in der mobilen Kommunikation (BaI, 2011)]]|U. Kalinna| |WPF|[[Interaktive 3D-Grafik mit Processing|Interaktive 3D-Grafik mit Processing (BaI, 2011)]]|J. Bendig| |WPF|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BaI, 2011)]]|M. Krüger-Basener| |WPF|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BaI, 2011)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BaI, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Kryptologie|Kryptologie (BaI, 2011)]]|P. Felke| |WPF|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BaI, 2011)]]|G. Kane| |WPF|[[Marketing|Marketing (BaI, 2011)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaI, 2011)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BaI, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten|Modellbasierte Software-Entwicklung mit Zustandsautomaten (BaI, 2011)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Netzwerksicherheit (CCNA Security)|Netzwerksicherheit (CCNA Security) (BaI, 2011)]]|J. Musters| |WPF|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BaI, 2011)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen|Sicherheitsplanung und Refactoring von Software und Systemen (BaI, 2011)]]|J. Thomaschewski| |WPF|[[Social Media Technologies|Social Media Technologies (BaI, 2011)]]|J. Mäkiö| |WPF|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BaI, 2011)]]|C. Link| |WPF|[[Spezielle Themen der IT-Sicherheit|Spezielle Themen der IT-Sicherheit (BaI, 2011)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Spezielle Themen der Informatik|Spezielle Themen der Informatik (BaI, 2011)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit|Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (BaI, 2011)]]|C. Link| |WPF|[[Statistik|Statistik (BaI, 2011)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPF|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BaI, 2011)]]|U. Schmidtmann| |WPF|[[Verhandlungstechnik|Verhandlungstechnik (BaI, 2011)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Verteilte Softwareentwicklung|Verteilte Softwareentwicklung (BaI, 2011)]]|J. Mäkiö| |WPF|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BaI, 2011)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Wissenschaftliches Arbeiten|Wissenschaftliches Arbeiten (BaI, 2011)]]|J. Mäkiö| |WPF|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BaI, 2011)]]|G.J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken (ARBT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet, und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement. ''Lehrinhalte'': Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam. ''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016. * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen. ''Lehrinhalte'': Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert. ''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwaregrundlagen (HWGL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen. ''Lehrinhalte'': Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet. ''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Hardwaregrundlagen |3 | |M. Masur |Praktikum Hardwaregrundlagen |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Java 1 (JAV1-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung und können eigene einfache Java-Programme erstellen und erläutern. Sie können sich einfache fremde Programme erarbeiten und verstehen. Sie kennen die wichtigsten Programmierrichtlinien und wenden sie in eigenen Programmen an. ''Lehrinhalte'': Elemente der Programmiersprache Java: Literale, Variablen, Datentypen, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Rekursion, Parameterübergabe, Rückgabewerte. Objektorientierte Programmierung: Klassen und Objekte, Methoden, Konstruktoren; Vererbung, Polymorphismus; Ausnahmebehandlung; Ausgewählte Klassen; Dokumentation und Layout von Java-Programmen (JavaDoc). ''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Education, 2004. * Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung, Addison-Wesley, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Java 1 |2 | |J. Mäkiö |Praktikum Java 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik. ''Lehrinhalte'': Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen. ''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 1 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Kommunikation (MCKM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Computer Interaction | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wahrnehmung, die Gestaltgesetze und die entsprechenden Modelle der Usability und User Experience. Sie können Softwareoberflächen prozessorientiert gestalten. Sie verwenden hierzu anerkannte Verfahren des Human Centered Design und kennen einschlägige Richtlinien und Normen. Sie kennen gängigste Interaktionsformen und Regeln zum Interaktionsdesign. Im Rahmen des Usability-Engineering können Sie ausgewählte Usability-Methoden exemplarisch anwenden. ''Lehrinhalte'': Die Studierenden konzipieren und evaluieren Softwareoberflächen. Stichworte: Personas, Storyboards, User Stories und Persona Stories, Agile Prozesse, mentale und andere Modelle, Handlungsprozesse und Menschengerechte Gestaltung von Arbeit, DIN EN ISO 9241, UI-Pattern und Interaktionsformen, Usability Engineering und Human Centered Design. ''Literatur'': * Richter, M.; Flückiger, M.D..: Usability und UX kompakt: Produkte für Menschen, Springer Verlag; 4. Auflage; 2016 * Sarodnick, F.; Brau, H.: Methoden der Usability Evaluation, 2. Aufl. Verlag Huber, 2011 * Butz, A.; Krüger, A.: Mensch-Maschine-Interaktion, Verlag De Gruyter Oldenbourg; 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mensch-Computer-Kommunikation |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |C/C++ (CCPP-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]], [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die studierenden kennen die wesentlichen C/C++-Datentypen und -Abstraktionsmechanismen und können diese sicher auswählen und einsetzen. Sie können bei vorgegebenem Quellcode die einzelnen Vorgänge zur Übersetzungszeit (Präprozessor, Compiler, Linker, etc) und zur Laufzeit (Compiler-generiert) erläutern und in Zusammenhang bringen. Die studierenden sind in der Lage gängige Programmiervorgaben (style guides, best practices) anzuwenden und darüber hinaus deren Verwendung in fremdem Quelltext kritisch zu betrachten. ''Lehrinhalte'': Zunächst wird die Entwicklungsumgebung auf der Kommandozeile, die IDE und das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten besprochen. Die wesentlichen eingebauten skalaren und zusammengesetzten Datentypen werden behandelt; danach über benutzerdefinierte Datentypen hin zu Klassen und Objekten. Templates und Standardbibliothek. Idiome und Design Patterns. Compiler-generierter Code und undefined behavior. ''Literatur'': * Stroustrup, B: Programming -- Principles and Practice using C++, Addison Wesley 2014 * Stroustrup, B: The C++ Programming Language, Fourth Edition, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Java 2 (JAV2-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Java 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen eine konkrete Problemstellung analysieren und algorithmisch lösen können. Sie kennen wichtige Java-Bibliotheken und können diese für konkrete Aufgabenstellungen anwenden. Die Programme werden auf Basis aktueller Werkzeuge erstellt und getestet. Die Studierenden verstehen das Verfahren der testgetriebenen Entwicklung und können dieses für kleine Beispiele anwenden. ''Lehrinhalte'': Auf Basis der in "Java 1" gelegten Grundlagen werden weitergehende Konzepte der objektorientierten Programmierung vorgestellt und die Verwendung objektorientierter Bibliotheken vertieft. Behandelt werden u.a. Rekursion, Verwendung von Packages und Nutzung von Modifizierern zur Einschränkung der Sichtbarkeit, Werfen und Abfangen von Exceptions, wichtige Exceptionklassen, Verwendung generischer Datentypen, Dokumentation von Programmen mit JavaDoc, Datenströme und Dateizugriff, nebenläufige Programmierung mit Threads, Synchronisationsmöglichkeiten bei Zugriff auf gemeinsame Objekte, Netzwerkprogrammierung, Aufbau von Client/Server-Anwendungen, Unit-Tests, testgetriebene Entwicklung, graphische Benutzungsoberflächen mit vorgegebenen Komponenten und Ereignisverarbeitung. Typische Programmstrukturen werden anhand gängiger Entwurfs- und Architekturmuster (z.B. Model-View-Controller) erläutert. Zur Veranschaulichung werden zu einzelnen Kapiteln praxisnahe Beispiele in Übungsform präsentiert. ''Literatur'': * Schiedermeyer, R.: Programmieren mit Java. Pearson Studium, 2010. * Ratz, D. et al.: Grundkurs Programmieren in Java. Hanser, 2014. * Ullenboom, C.: Java ist auch eine Insel -- Einführung, Ausbildung, Praxis. Rheinwerk Computing, 2016. * Krüger, G.; Hansen, H.: Java-Programmierung -- Das Handbuch zu Java 8. O'Reilly, 2014. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Java 2 |2 | |F. Rump |Praktikum Java 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen. ''Lehrinhalte'': Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung. ''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 20´14 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 2 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Modellierung (MODL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Modelling | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle der Softwareentwicklung mit ihren Phasen und Produkten. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme der UML korrekt einsetzen, können Entwurfsmuster anwenden, sich in neue Anwendungssysteme einarbeiten, ihre Sichtweise dokumentieren und mit dem Auftraggeber diskutieren. ''Lehrinhalte'': Modellierung allgemein, Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Diagramme der UML zur Modellierung statischer und dynamischer Systemaspekte: Anwendungsfall-, Klassen-, Sequenz- und Zustandsdiagramme, Entwurfsmuster, Fallstudien ''Literatur'': * Forbrig, P.: Objektorientierte Softwareentwicklung mit UML, Carl Hanser Verlag, 2007. * Hitz, M.; Kappel, G. et al: UML @ Work: Objektorientierte Modellierung mit UML 2, dpunkt.Verlag, 2005. * Gamma, E. et al: Entwurfsmuster, Addison Wesley, 1997 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Modellierung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Modellierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells. ''Lehrinhalte'': Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert. ''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Kutscher |Rechnernetze |3 | |D. Kutscher |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Theoretische Informatik (THIN-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretical Computer Science | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2017)]], [[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Das Modul vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Informatik. Die Studierenden erlernen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten, Grammatiken, Komplexität und Berechenbarkeit sowie den Zusammenhang zwischen theoretischen Maschinenmodellen und realen Rechnern. ''Lehrinhalte'': Stichworte sind: Endliche Automaten, Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Automaten Transformationen und Minimierung, reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Grammatiken und kontextfreie Sprachen, Berechenbarkeitsmodelle, Churchsche These, Unentscheidbarkeit und Turing-Reduzierbarkeit, Komplexitätsklassen, das P=NP-Problem, polynomielle Reduzierbarkeit, NP-Vollständigkeit. ''Literatur'': * Socher, R.: Theoretische Grundlagen der Informatik, Carl Hanser Verlag München, 2008. Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007. Hoffmann, D.: Theoretische Informatik, Hanser Verlag, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 1 |2 | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 2 |1 | |J. Mäkiö, H. Woydt |Praktikum Theoretische Informatik 2 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ALGO-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen und können sie an Beispielen per Hand veranschaulichen. Sie kennen die Laufzeit und den Speicherbedarf der verschiedenen Algorithmen und können einfache Aufwandsanalysen selbständig durchführen. Sie sind in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung verschiedene Algorithmen effizient zu kombinieren und anschließend zu implementieren. ''Lehrinhalte'': Häufig verwendete Algorithmen mit ihren dazu gehörigen Datenstrukturen werden vorgestellt und verschiedene Implementierungen bewertet. Stichworte sind: Listen, Bäume, Mengen, Sortierverfahren, Graphen und Algorithmenentwurfstechniken. Es wird besonderer Wert auf die Wiederverwendbarkeit der Implementierungen für unterschiedliche Grunddatentypen gelegt. ''Literatur'': * Heun, V.: Grundlegende Algorithmen, Vieweg, 2000. * Sedgewick, R.: Algorithmen in Java, 3. überarbeitete Auflage, Pearson Studium, 2003. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Algorithmen und Datenstrukturen |2 | |N. Streekmann |Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DBMS-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Systems | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die grundlegenden Datenbankkonzepte. Sie können komplex strukturierte Datenumgebungen modellieren und beherrschen deren Abbildung auf relationale Datenbanksysteme. Sie verfügen über vertiefte praktische Kenntnisse im Umgang mit SQL. ''Lehrinhalte'': Grundlegende Begriffe und Konzepte; Datenbankarchitektur; Datenbankmodelle; Datenbankentwurf; Relationenmodell und relationale Datenbanken; Relationaler Entwurf: ERM, Normalisierung, Relationenschema; SQL (DDL, DML, DCL); Anwendungsbeispiele; Postrelationale Ansätze ''Literatur'': * Kleuker, S.: Grundkurs Datenbankentwicklung -- Von der Anforderungsanalyse zur komplexen Datenbankanfrage; 4. Auflage; Springer Vieweg; 2016. * Adams, R.: SQL Eine Eiführung mit vertiefenden Exkursen, Hanser Verlag, 2012. * Edlich, S. et al.: NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken, 2. Auflage, Hanser, 2011. * Heuer, A., Saake, G.: Datenbanken - Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, mitp, 2008. * Kudraß, T.: Taschenbuch Datenbanken, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Hanser Verlag, 2015. * Piepmeyer, L.: Grundkurs Datenbanksysteme - von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung, Hanser Verlag, 2011. * Saake, G., Heuer, A., Sattler, K.-U.: Datenbanken - Implementierungstechniken, 2. Auflage, mitp, 2005. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Datenbanken |3 | |F. Rump |Praktikum Datenbanken |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der IT-Sicherheit (GRSE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Elements of IT-Security | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |BaI: Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können die wichtigsten Schutzziele, Angreifertypen, Bedrohungen benennen und voneinander abgrenzen. Sie können grundlegende Angriffe und Sicherheitsmaßnahmen beschreiben und Bedrohungen und Risiken für IT-Infrastrukturen beurteilen, implementieren und Relevanz einordnen. ''Lehrinhalte'': Es werden grundlegende Sicherheitskonzepte und Angriffe vorgestellt und Grundbegriffe der IT-Sicherheit wie Schutzziele, Angreifer, Bedrohungen behandelt. IT-Sicherheitsmechanismen und -standards werden analysiert. Grundlegende Techniken aus dem Bereich der Kryptologie und des Penetrationtestings werden behandelt, sowie ganzheitliche Ansätze zur Absicherung von IT-Infrastrukturen auf Basis des IT-Grundschutzes bzw. ISO2700-1 vertieft. ''Literatur'': * IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, C. Eckert, De Gruyter, Oldenburg * Network Hacking, P. Kraft , A. Weyert, FRANZIS 2017 * Kryptografie verständlich, Paar, C., Pelzl, J., Springer 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit |2 | |P. Felke |Praktikum Grundlagen der IT-Sicherheit |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2017)]], C/C++ oder Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen. ''Lehrinhalte'': Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur). Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen. ''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten. ''Lehrinhalte'': Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung ''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2010. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 4. Auflage, Vieweg+Teubner, 2009. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Mathematik 3 |4 | |J. Kittel |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebssysteme (BTRS-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]], [[C/C++|C/C++ (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre Problemstellungen anwenden können. Sie sind in der Lage in einer komplexen, nicht selber erstellten Software Modifikationen vornehmen zu können. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Architekturmodelle, parallele Prozesse, Ausschluss und Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung, Dateisysteme. ''Literatur'': * Stallings, W.: Operating Systems: Internals and Design Principles, Prentice Hall 2014 * Silberschatz, A.: Operating System Concepts, Wiley 2012 * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaft (BWIR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Business Administration | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in die betriebswirtschaftliche Denkweise eingeführt werden und wissen, wie Unternehmen funktionieren (und wie sie geführt werden müssen). Sie verfügen also über Grundkenntnisse in BWL und sind in der Lage, Bilanzen und Finanzierungen einzuschätzen wie auch Investitionsrechnungen für Vorhaben mittlerer Komplexität vorzunehmen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Funktionen und deren jeweilige Instrumente. Des Weiteren lernen die Studierenden wesentliche Elemente des Projektmanagements kennen und in Grundzügen anzuwenden. ''Lehrinhalte'': Unternehmensstrategien und Marketing, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation und Projektmanagement, externes Rechnungswesen, globale Produktion und Beschaffung, Vertrieb, Investition und Finanzierung, Personalmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement, Informationsmanagement und Computerunterstützung im Unternehmen, ''Literatur'': * Härdler, J.: Betriebwirtschafslehre für Ingenieure. Leipzig (Fachbuchverlag Leipzig) 2010 (4). * Carl, N. u.a.: BWL kompakt und verständlich. Für IT-Professionals. praktisch tätige Ingenieure und alle Fach- und Führungskräfte ohne BWL-Studium. Wiesbaden (Vieweg) 2008 (3). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Betriebswirtschaft |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Technologien (INTE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]], [[Java 2|Java 2 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprache Java. Neben den Basistechnologien für Internet-Anwendungen (z.B. HTTP, HTML, XML, JSON) werden anhand von Servlets und JSPs die Generierung von Web-Seiten, Lesen und Schreiben von Header-Einträgen, Verarbeitung von Anfrageparametern und Nutzung von Cookies und Sessions zur Zusammenfassung mehrerer Anfragen eines Benutzers erläutert. Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen dargestellt und dessen Vorteile vermittelt. Detailliert wird auf das Bearbeitungsmodell, die Konvertierung von Datentypen, die Validierung der Benutzereingaben, Internationalisierung (Zahlen- und Datumsformate), die Ereignisverarbeitung, die Navigation und die Verwendung von Templates eingegangen. Zur Erhöhung der Interaktivität einer Internet-Anwendung wird das Konzept von Ajax dargestellt und verwendet. Der Zugriff auf relationale Datenbanken zur Bereitstellung der Daten einer Internet-Anwendung wird anhand der Nutzung von JDBC erläutert. Größere Anwendungsbeispiele demonstrieren dabei die vermittelten Lehrinhalte. ''Literatur'': * Pomaska, G.: Webseiten-Programmierung -- Sprachen, Werkzeuge, Entwicklung. Springer Vieweg, 2012. * Ullenboom, C.: Java 7 - Mehr als eine Insel -- Das Handbuch zu den Java SE-Bibliotheken. Rheinwerk Computing, 2012. * Müller, B.: Java Server Faces 2.0 - Ein Arbeitsbuch für die Praxis, Hanser, 2010. * Kurz, M., Marinschek, M.: JavaServer Faces 2.2 -- Grundlagen und erweiterte Konzepte. dpunkt.verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Internet-Technologien |2 | |F. Rump |Praktikum Internet-Technologien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwareprojektmanagement (SWPM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen. ''Lehrinhalte'': Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter. ''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg, Dpunkt-Verlag, 2009 (3). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen, Kiehl, 2016 (10). * Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg, Springer, 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Th. Schmidt |Softwareprojektmanagement |2 | |M. Krüger-Basener, Th. Schmidt |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DASC-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]], [[Java 2|Java 2 (BaI, 2017)]], [[Datenbanken|Datenbanken (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Vorgestellt werden grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen Maschine Learning/Knowledge Data Discovery in Databases und Big Data die mit praktischen Übungen verdeutlicht werden. Stichworte sind: Bereich KDD/ML: 1) supervised/unsupervised learning 2) Algorithmen: clustering (hierarchical, top-down vs. bottom-up, k-means), classification, Decision Trees, Random Forest, Apriori 3) Evaluation measures: confusion matrix, ROC, Silhouette, unbalanced classes, challenges & pitfalls. Bereich Big Data: 1) Big Data Collection: cleaning & integration, data platforms & the cloud 2) Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL 3) Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces 4) Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks, Case Studies & Applications (e.g. Medicine, Finance) ''Literatur'': * Freiknecht, Jonas: Big Data in der Praxis: Lösungen mit Hadoop, HBase und Hive. Daten speichern, aufbereiten, visualisieren, Carl Hanser Verlag, 2014 * Karau, Holden: Learning Spark: Lightning-Fast Big Data Analysis, O'Reilly, 2015 * Ester, Martin: Knowledge Discovery in Databases - Techniken und Anwendungen, Springer Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{}Zeit\grqq{} und \glqq{}Hardware\grqq{}, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren. ''Lehrinhalte'': Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft. ''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektgruppe (PRGR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Group | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |10 | |!Studentische Arbeitsbelastung |45 h Kontaktzeit + 255 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme in einer Gruppe beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Techniken der Gruppenarbeit, der Kommunikation innerhalb einer Gruppe und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen forschungs- oder praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand in einer Gruppe organisieren und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend mündlich und schriftlich in eigenen Worten berichten. Sie können ein (kleines) Team leiten, die Gruppenarbeit organisieren und Gruppenkonflikte lösen sowie die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studenten sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen. ''Lehrinhalte'': Ausgewähltes Thema aus den Fachthemen des Studiengangs ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum gewählten Projekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektseminar |2 | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Parallele und verteilte Systeme (PVSY-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel and Distributed Systems | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |BaI: Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaI, 2017)]], [[Java 2|Java 2 (BaI, 2017)]], [[C/C++|C/C++ (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Sie kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können parallele Programme in Gruppenarbeit erstellen. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur. Sie sind in der Lage verteilte Anwendungen umzusetzen und besitzen Kenntnisse grundlegender verteilter Algorithmen. Des Weiteren kennen Sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung verteilter Anwendungen und können diese gegenüberstellen. Sie besitzen die Kompetenz zur Auswahl einer geeigneten verteilten Technologie für ein gegebenes Problem. Die studierenden können einige gesellschaftliche Konsequenzen von collective action einschätzen. ''Lehrinhalte'': Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, entfernte Aufrufe (RPC, RMI), indirekte Kommunikation, verteilte Koordination und Einigung, Konsens, Replikation, RESTful services. Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme. ''Literatur'': * Coulouris et al.: Distributed Systems: Concepts and Design, Addison-Wesley, 2012 * Tanenbaum, A.: Verteilte Systeme, Pearson, 2003. * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |Parallele und verteilte Systeme |3 | |G. J. Veltink |Praktikum Parallele und verteilte Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen. ''Lehrinhalte'': Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Recht und Datenschutz (REDA-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Law and Data Privacy | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Grundstrukturen und Grundprinzipien des Rechts und des Datenschutzes und können diese auf IT-Fragen übertragen. Sie können Fallbeispiele aus dem IT-Umfeld rechtlich analysieren und Lösungsstrategien für konkrete IT-bezogene Fragestellungen entwickeln und bewerten. ''Lehrinhalte'': Juristische Grundlagen: Grundgesetz, BGB und andere Gesetze; IT-Recht; Mediengesetze; Datenschutzgesetze; Urheberrecht; EU-Recht; Fallbeispiele ''Literatur'': * Ehmann, E.: Datenschutz von A - Z Ausgabe 2016, WEKA Media, 2016. * Heise, A., Sodtalbers, A., Volkmann, C.: IT-Recht, W3L, 2010. * Taeger, H.: Einführung in das Datenschutzrecht, Fachmedien Recht und Wirtschaft Verlag, 2013. * Witt, B. C.: Datenschutz kompakt und verständlich, Vieweg + Teubner, 2010. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Voss |Recht und Datenschutz |3 | |C. Voss |Praktikum Recht und Datenschutz |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Software-Qualitätsmanagement (SWQM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Management | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java1, Java2, [[Modellierung|Modellierung (BaI, 2017)]], [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten sollen die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung kennen. Sie sind in der Lage Programme systematisch zu testen und Formale Inspektionen als Moderator zu organisieren und zu leiten. Dabei können sie mit Störungen umgehen und können auf Regelverletzungen angemessen reagieren. Der Zielkonflikt zwischen Qualitätssicherung und Personalführung ist ihnen bewusst und Sie können ethische Richtlinien darauf anwenden. ''Lehrinhalte'': Tests im Softwareentwicklungsprozess: Komponenten-, Integrations-, System-, Abnahmetest. Testprozess: Testplanung, -vorbereitung, -spezifikation, -durchführung, -auswertung, -abschluss. Testarten, Testmanagement, Testdokumentation. Phasen und Rollen der Formalen Inspektion, Kennzahlen und Eckdaten erfolgreicher Inspektionen, Kosten und Nutzen. ''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 4. Auflage, dpunkt.verlag GmbH, 2010. * Gilb, T.; Graham, D.: Software Inspections, Addison Wesley, 1993. * Rösler, P.: \url{http://www.reviewtechnik.d}e, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Software-Qualitätssicherung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen. ''Lehrinhalte'': Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisphase (PRAX-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Period | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |18 | |!Studentische Arbeitsbelastung |15 h Kontaktzeit + 525 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Praxisphase ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Praxisstelle (Betrieb) zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der späteren Berufspraxis auf sie zukommen, sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und schriftlich berichten. Alternativ internationale Studien: Die Studierenden können in einer ausländischen Hochschule in einer fremden Sprache neuen Stoff erarbeiten, sie erkennen die interkulturellen Aspekte. ''Lehrinhalte'': Fachthemen entsprechend den Aufgaben im gewählten Betrieb. Alternativ internationale Studien: Bearbeitung von Vorlesungen und Praktika in einer Partnerhochschule. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu den Aufgaben im gewählten Betrieb. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaI, 2017)]], [[Rechnernetze|Rechnernetze (BaI, 2017)]], [[C/C++|C/C++ (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst. ''Lehrinhalte'': Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden. ''Literatur'': * Schwenk, J.: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2014 * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Forsberg, D.: LTE-Security, Wiley John+Sons, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Antennen und Wellenausbreitung (ANWE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Antennas and Wave Propagation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1-3, Elektrotechnik 1-3, [[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum kennenlernen. Die Funktionsweise von elementaren Antennen wird vermittelt. Sie erwerben Kenntnisse über die wesentlichen Kenngrößen von Antennen wie Richtdiagramm, Eingangsimpedanz und Polarisation. Die Eigenschaften einiger praktischer Antennenformen sind ihnen geläufig. ''Lehrinhalte'': Maxwellsche Gleichungen, Kenngrößen von Antennen, einfache Antennenformen, Gruppenstrahler, Parabolantennen usw. Simulation der Abstrahlung elektromagnetischer Felder. ''Literatur'': * Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer Verlag, 1992 * Rothammel, K.: Antennenbuch, Verlag Franck, 1998 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Antennen und Wellenausbreitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten. ''Lehrinhalte'': Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren. ''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 1 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 1 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen Problemlösungen im LAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 1. Network Basics 2. Routing Protocols und Concepts ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 1. und 2. Semester ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Christian Alkemper. - 3. Aufl. - Markt & Technik., 2005 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 1 |2 |
|!Modulbezeichnung |Cisco Networking Academy 2 | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cisco Networking Academy 2 | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Musters | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über Systeme, Protokolle und Modelle im Netzwerkbereich. Sie sind in der Lage Netzwerk-Strukturen aus aktiven Komponenten aufzubauen, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen komplexe Problemlösungen im LAN- und WAN-Bereich erarbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme am Academy-Programm wird von der Cisco Networking Academy durch ein Zertifikat bescheinigt. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{http://www.cisco.com/web/learning/netacad/index.htm}l) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: 3. LAN Switching and Wireless 4. Accessing the WAN ''Literatur'': * Cisco Networking Academy Program : 3. und 4. Semester. ; [autorisiertes Kursmaterial zur Bildungsinitiative Networking] / Ernst Schawohl. - 3. Aufl., 1. korr. Nachdruck. - Markt & Technik, 2007 * Allan Johnson: 31 Days Before Your CCNA Excam, Cisco Press, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Cisco Networking Academy 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computeranimation (CMAN-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Animation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'': Animation ist die Illusion von Bewegung, hervorgerufen durch eine Bildfolge. Die Studierenden verstehen, mit welchen Verfahren derartige Bildfolgen angefertigt werden und wie man die Glaubwuerdigkeit von Animationen erhöht, durch Anticipation, motionBlur, Depthblur und gute Beleuchtung und Kameraführung. Es wird deutlich, daß der Computer das ideale Instrument zur Unterstützung dieser Verfahren ist, aufgrund seiner Fähigkeit, schnell und automatisiert zu interpolieren und aufgrund seiner Fähigkeit, die Bildgebung zu automatisieren. Die Studierenden können selbst 3D Computeranimationen anfertigen und kennen die wesentlichen heutigen Verfahren dazu in Theorie und Praxis. ''Lehrinhalte'': Geschichte, Konzeption, Design, Projektmanagement von Animationsfilmen, 3D-Modelierung, Polygone, Splines, NURBS, Subdivision Surfaces, Transformationen, Modifikationen, Keyframe-Animation, 3D-Morph, Blend Shapes, Prozedurale Animation, Hierachische Animation, Skeletons, Charakter Animation, Motion Capturing, Motion Control, Partikelsysteme, Fluids, Mapping & Textures, Projektionen, Prozedurale Shader, Layerd Shader, Volume Shader, Shading Algorithmen, Standardshader (Flat, Gouraud, Phong,...), Rendering, Raytracing, Radiosity, Kamera-Animation, Licht setzen, Materialen erstellen, Compositing, Postproduktion, Kino, TV, Game, Virtual Reality ''Literatur'': * G. Maestri: Digital Character Animation * J. Birn: Digital Lighting and Rendering ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp |Computeranimation |4 | |B. Arp |Praktikum Computeranimation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Rastergrafik, Vektorgrafik, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Fraktale, Iterative-Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, Koordinatensysteme, Augmented Reality. ''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Computergrafik |4 | |J. Bendig, B. Arp |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitale Fotografie (DIFO-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Photography | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, Technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Dienstleistungsangebote, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Digitale Fotografie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik für Informatik (DTFI-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik für Informatik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik für Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DSVA-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen. ''Lehrinhalte'': Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung ''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (SIES-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to simulation of electronic circuits | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Elektrotechnik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Das Lernziel besteht in der Vertiefung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die das Grundlagenpraktikum E-Technik, bzw. das Praktikum Industrieelektronik absolvieren müssen oder gerne mit elektrischen oder elektronischen Schaltungen experimentieren wollen, ohne einen Lötkolben zu benutzen. ''Lehrinhalte'': Die Software PSpice, verbunden mit Literatur von Robert Heinemann, dient als Grundlage des Moduls. Interaktiv werden im Seminar Grundschritte der Benutzung geübt, sowie das normgerechte Darstellen und Exportieren von gewonnenen Daten und Diagrammen in andere Software-Pakete. ''Literatur'': * Heinemann, R.: PSpice. Eine Einführung in die Elektroniksimulation, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2006, ISBN 3-446-40749-9 * Tobin, PSpice for Digital Communications Engineering, Morgan & Claypool, S. 120ff, ISBN 9781598291636 * Ehrhardt, D., Schulte, J.: Simulieren mit PSpice. Eine Einführung in die analoge und digitale Schaltkreissimulation, 2.Auflage, Braunschweig, Vieweg, 1995, ISBN 3-528-14921-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |W. Schumacher |Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektroakustik (ELAK-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electroacoustics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, grundlegende akustische Fragestellungen zu beantworten. Sie haben Kenntnisse in der Schallabstrahlung und -ausbreitung. Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen elektro-akustischer Wandler und ihre Anwendung als Mikrofon und Lautsprecher mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können somit einschätzen, welcher Wandlertyp für welche Anwendung geeignet ist. ''Lehrinhalte'': Es werden zunächst die Grundlagen der Akustik behandelt. Dabei wird auf die verschiedenen Größen, die in der Akustik von Bedeutung sind, eingegangen. Weiterhin werden die Schallabstrahlung und die Schallausbreitung thematisiert. Zentrales Thema sind die verschiedenen Typen elektroakustischer Wandler sowie ihre Anwendung als Lautsprecher und Mikrofon. Abschließend werden Aspekte aus der Raumaksutik, die die Anwendung elektro-akustischer Anlagen beeinflussen, besprochen. ''Literatur'': * M. Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag * R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik: Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag * I. Veit: Technische Akustik: Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik, Vogel Industrie Medien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Buss-Eertmoed |Elektroakustik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektrokonstruktion mittels EPLAN (ELKO-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electrical design with EPLAN | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können wichtiges Grundwissen der Elektrokonstruktion und der Gestaltung elektrischer Anlagen anwenden. Sie können damit Pläne und Listen der Eletrotechnik lesen und selbst erstellen. Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Konstruktionssoftware EPLAN. ''Lehrinhalte'': Es werden die Grundlagen der Elektrokonstruktion sowie der Gestaltung elektrischer Anlagen vermittelt. Zudem erwerben die Studierenden nützliche Kentnisse zur Erarbeitung von Plänen und Listen der Elektrotechnik. Besonderes Augenmerk gilt den rechnerunterstützten Konstruktionsmethoden (CAD). Die Anfertigung von Konstruktionsunterlagen wird anhand von Beispielen unter Nutzung des Elektro-Engineering-Systems EPLAN gezeigt. ''Literatur'': * Zickert, Gerald: Elektrokonstruktion - 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |K. Müller |Elektrokonstruktion mittels EPLAN |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Elektromagnetische Verträglichkeit (EMVE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Electromagnetic Compatibility | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, Baugruppen aus elektrischen/elektronischen Bauelementen aufzubauen, ohne dass dabei elektromagnetische Beeinflussungen auftreten. Dies gilt analog für die Zusammenstellung von Geräten und Anlagen zu Systemen. Die Grundlagen für die EMV-Vermessung von Geräten und den HF-Strahlenschutz sind den Studierenden bekannt. ''Lehrinhalte'': Es werden elektromagnetischen Kopplungspfade dargestellt und Konzepte und Gegenmaßnahmen zu ihrer Vermeidung vermittelt. Komponenten und Materialien zur Herstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden vorgestellt. Die Ansätze für die Vermessung von Geräten und Anlagen werden dargestellt. Grundlagen für die Einhaltung des EMV-Gesetzes innerhalb der Europäischen Union werden aufgezeigt. Die Basis für die Festlegung der Grenzwerte zur Sicherstellung des Personenschutzes gegen elektromagnetische Felder wird dargestellt. ''Literatur'': * Adolf J. Schwab: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag * K. H. Gonschorek: EMV für Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag * J. Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Springer Vieweg * K.-H. Gonschorek, H. Singer: Elektromagnetische Verträglichkeit: Grundlagen, Analysen, Maßnahmen, B.G. Teubner Stuttgart ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Elektromagnetische Verträglichkeit |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BaMDP|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'': CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1 B1 -- CEF-B2 B2 -- CEF-C1 ''Lehrinhalte'': Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung. ''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren. ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung |Gerätetreiberentwicklung in Linux | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren. ''Lehrinhalte'': Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt. ''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BaI, 2017)]], Digitaltechnik, [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaI, 2017)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC). ''Lehrinhalte'': Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht). ''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Digitaltechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik, Industrieelektronik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern, Signalflussdiagrammen und Werkzeugen wie dem Smith-Diagramm. Sie wissen um die Bedeutung des Rauschens und kennen Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen. ''Lehrinhalte'': Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik. ''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Interdisziplinäres Arbeiten (IARB-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Working in Interdisciplinary Settings | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |35 h Kontaktzeit + 40 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Studierende erkennen die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung zur interdisziplinären Kooperation von Technik, Design, Architektur, Wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpädagogik. Durch die Bearbeitung von konkreten Fragestellungen erlernen sie zusammen mit Studierenden aus anderen Fachbereichen in Projekten die interdisziplinäre Zusammenarbeit am praktischen Beispiel. ''Lehrinhalte'': Gesellschaftliche Herausforderungen mit technischen Lösungen bewältigen. Notwendigkeiten, Bedarfe und Perspektiven von technischen Lösungen im interdisziplinären Kontext von Elektro- und Medientechnik, Informatik, Wirtschaft sowie Gesundheits- und Sozialpädagogik erkennen und nutzen, aktuelle Themen wie beispielsweise "Ambient Assisted Living und seine Anwendung in öffentlichen Gebäuden (Schulen etc.)" oder "Change Management bei der Einführung neuer Software" werden im interdisziplären Kontext bearbeitet und ggfs. die dazugehörende Technik mit und für spezifische Nutzer/innen-/Kundengruppen entwickelt. ''Literatur'': * wird jeweils in der Veranstaltung bekannt gegeben ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener und KollegInnen aus anderen Fachbereichen |Neue Technik-Horizonte |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt . ''Lehrinhalte'': Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet. ''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen. ''Lehrinhalte'': Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret "Verhandlungen", "Verkaufsgespräche" und die "interkulturelle Kommunikation". Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt. ''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren. ''Lehrinhalte'': Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.). ''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kryptologie (KRYP-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaI, 2017)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaI, 2017)]], [[C/C++|C/C++ (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzsszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie sowie Hashfunktionen und sind dadurch in der Lage, praktische Verfahren zu bewerten bzw. geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auszuwählen. Sie kennen typische Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung. ''Lehrinhalte'': Symmetrische und asymmetrische Kryptographie sowie Hashfunktionen werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden diskutiert. ''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 * Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 * Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, CRC Press 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |2 | |P. Felke |Übung Kryptologie |2 |
|!Modulbezeichnung |MATLAB Seminar | |!Modulbezeichnung (eng.) |MATLAB Seminar | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |G. Kane | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen von MATLAB, können die Funktionsweise von vorhandenen MATLAB-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, als auch eigene Programme und Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage die Software-Dokumentation effizient zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse zu nutzen. ''Lehrinhalte'': Vermittelt werden praktische Kenntnisse zum Schreiben effizienter, robuster und wohl organisierter MATLAB Programme für diverse Anwendungsbereiche, beispielsweise Bild- und Videoverarbeitung, Bioinformatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded-Systeme, Finanzmodellierung und -analyse, Kommunikationssysteme, Steuerungs- und Regelungssysteme, Mechatronik, Test- und Messtechnik ''Literatur'': * MATLAB Online-Dokumentation ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. Kane |MATLAB Seminar |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren. ''Lehrinhalte'': Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. ''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaI, 2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2017)]], Digitaltechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. ''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrowellenmesstechnik (MWMT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microwave Measuring Technics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 3, Grundlagen der Elektrotechnik 1 -3 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen und praktischen Eigenschaften der wichtigsten Messsysteme in der Mikrowellentechnik. Sie können die für bestimmte Aufgaben einsetzbaren Geräte zusammenstellen, Messergebnisse bewerten, Messfehler abschätzen und Software zur Verarbeitung von Messergebnissen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Für die wichtigsten Messaufgaben der Mikrowellentechnik werden die grundlegenden Verfahren sowie der Aufbau praktisch verwendeter Geräte, ihre Funktionsweise und Fehlerursachen erarbeitet. Dabei wird von den im HF-Labor vorhandenen Geräten ausgegangen. Behandelt werden: die Spektralanalyse, die Netzwerkanalyse (skalar und vektoriell), Rauschzahlbestimmung, Leistungsmessung. Auf die praktischen Eigenschaften der Messgeräte mit ihren spezifischen Fehlerursachen wird eingegangen, damit die Studierenden die Grenzen der Einsetzbarkeit erkennen können. ''Literatur'': * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * B. Schiek: Grundlagen der Hochfrequenzmesstechnik, Springer, 1999 * H. Heuermann: Hochfrequenztechnik, Springer-Vieweg, 2009 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Mikrowellenmesstechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Netzwerksicherheit (CCNA Security) (NWSE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Network Security (CCNA Security) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaI, 2017)]], [[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse der Netzwerksicherheit. Sie sind in der Lage sichere Netzwerkumgebungen zu entwerfen, zu konfigurieren und zu warten. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen an vorhandener Hardware komplexe Problemlösungen im Bereich der Netzwerksicherheit erarbeitet. Nach erfolgreicher Teilnahme kann an einem Online-Test teilgenommen werden, um das Zertifikat -CCNA Security- der Cisco Networking Academy zu erhalten. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{https://www.netacad.co}m) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: Administrative Zugriffe sichern per AAA, Implementierung von Firewall-Technologien, Implementierung von Layer 2 Sicherheitsfeatures, Implementierung von sicheren VPNs, Testen der Netzwerksicherheit, Erstellen von technischen Sicherheitsrichtlinien ''Literatur'': * Christoph Sorge: Sicherheit in Kommunikationsnetzen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Netzwerksicherheit (CCNA Security) |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Präsentation und Video-Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren. ''Lehrinhalte'': Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Satellitenortung (SORT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Satellite Location Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik 1 - 2, Grundlagen der Elektrotechnik 1 - 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Satellitenortung, speziell zum GPS-System, erwerben und in einer praktischen Arbeit anwenden. Dazu gehört auch der Umgang mit einem GPS-Navigationsgerät. ''Lehrinhalte'': Das GPS-System mit grundlegenden Eigenschaften, Messfehler, Gerätetechnik; geodätische Grundlagen; Wellenausbreitung ''Literatur'': * Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation, Vieweg, 1998 * Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Wiebe |Satellitenortung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien. ''Lehrinhalte'': Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C\#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien. ''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Informatik (STIN-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (STNT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Selected Subjects from Communications Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Spezielle Themen der Nachrichtentechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (SPSE-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum oder Seminar (Seminar mit Anwesenheitspflicht) | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren. ''Lehrinhalte'': Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Post-Quantenkryptographie, aktuelle Verfahren und Authentifizierungsmechanismen für Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden, Anwendungen aus dem Bereich Cloudcomputing oder eGovernment. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Seminar Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaI, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen. Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen. ''Lehrinhalte'': Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien ''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaI, 2017)]], C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet. ''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie werden befähigt diese Prozesse bewusst zu durchlaufen und aktiv auszugestalten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das Verständnis der Bedeutung der Kundenbeziehungen gelegt. ''Lehrinhalte'': Zu den Vertriebsprozessen zählen u.a. "Kunden aufzeigen", "Kunden gewinnen" und "Kunden pflegen". Für jeden dieser werden Verständnis, Werkzeuge, Fertigkeiten, vermittelt, die eine effizient Ausführung erlauben und in einer klar strukturierten Vorgehensweise resultieren. Insbesondere wird die Bedeutung der Kundenbeziehung verdeutlicht und die Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser unter Berücksichtigung der jeweiligen, unterschiedlichen Kundenbedürfnisse vermittelt. ''Literatur'': * DWECK, Carol S., PH.D.: Mindset, In: Random House, Inc., New York (2006) * Peoples, David: Selling to The Top, In: Wiley&Sons, Canada (1993), ISBN 0-471-58104-6 * Homburg, Schäfer, Schneider: Sales Excellence, 6. Auflage, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-2279-3 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Vertriebsprozesse |2 | |L. Jänchen |Praktikum Vertriebsprozesse |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Visuelle Effekte (VIEF-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Visual Effects | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können mit einer Compositingsoftware sowie einer 3D Animationssoftware umgehen. Sie können einen Special-Effekt analysieren, planen und durchführen. Es werden folgende Effekte behandelt: In-Camera-Effekte, Matte-Effekte, Postprocessing-Effekte, Modellbasierte Effekte, Überblend-Effekte, Matchmoving-Effekte. Die Studierenden durchschauen, wie moderne, mit dem Computer erzeugte Effekte auf historisch gewachsener Tricktechnik der Filmindustrie fußen. ''Lehrinhalte'': Visuelle Effekte analysieren, planen und umsetzen ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. N. |Visuelle Effekte |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |iOS-Programmierung (IPRG-I17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |iOS App Development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Java 2|Java 2 (BaI, 2017)]], Programmieren 3, Programmieren 2 für Medientechniker | |!Verwendbarkeit |[[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Prüfung oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die "iOS"-Plattform und die zugehörigen Werkzeuge kennenlernen und anschließend selbständig iOS-Programme (Apps) für das iPhone und iPad entwickeln können. Das Arbeiten in Teams und das Präsentieren von wissenschaftlichen Ergebnissen. ''Lehrinhalte'': Swift, das iOS-SDK, die iOS-Entwicklungswerkzeuge, Mobile Design and Architecture Patterns, Application Frameworks, User Interface Design für iOS-Anwendungen, Benutzung der speziellen Features des iPhones/iPads. Als Leitfaden werden die (englischen!) Materialien des Stanford-Kurses von Prof. Paul Hegarty eingesetzt. \url{https://itunes.apple.com/us/course/developing-ios-9-apps-swift/id110457996}1 (Stand 01.10.2016) ''Literatur'': * Apple: About iOS App Architecture. * Apple: Start Developing iOS Apps (Swift). * Apple: The Swift Programming Language (Swift 3). * Alle Dokumente befinden sich in der "iOS Developer Library" unter \url{https://developer.apple.com/library/ios/documentatio}n (Stand 01.10.2016) ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |iOS-Programmierung |2 | |G. J. Veltink |Praktikum iOS-Programmierung |2 |
|!Sem.|!Modul|!Verantwortliche(r)| |1|[[Arbeitstechniken|Arbeitstechniken (BaI, 2017)]]|M. Krüger-Basener| |1|[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaI, 2017)]]|C. Link| |1|[[Hardwaregrundlagen|Hardwaregrundlagen (BaI, 2017)]]|M. Masur| |1|[[Java 1|Java 1 (BaI, 2017)]]|J. Mäkiö| |1|[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaI, 2017)]]|G. von Cölln| |1|[[Mensch-Computer-Kommunikation|Mensch-Computer-Kommunikation (BaI, 2017)]]|T. Pfeiffer| |2|[[C/C++|C/C++ (BaI, 2017)]]|C. Link| |2|[[Java 2|Java 2 (BaI, 2017)]]|F. Rump| |2|[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaI, 2017)]]|G. von Cölln| |2|[[Modellierung|Modellierung (BaI, 2017)]]|N. Streekmann| |2|[[Rechnernetze|Rechnernetze (BaI, 2017)]]|D. Kutscher| |2-3|[[Theoretische Informatik|Theoretische Informatik (BaI, 2017)]]|J. Mäkiö| |3|[[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaI, 2017)]]|N. Streekmann| |3|[[Datenbanken|Datenbanken (BaI, 2017)]]|F. Rump| |3|[[Grundlagen der IT-Sicherheit|Grundlagen der IT-Sicherheit (BaI, 2017)]]|P. Felke| |3|[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaI, 2017)]]|C. Koch| |3|[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaI, 2017)]]|J. Kittel| |4|[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaI, 2017)]]|C. Link| |4|[[Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft (BaI, 2017)]]|L. Jänchen| |4|[[Internet-Technologien|Internet-Technologien (BaI, 2017)]]|F. Rump| |4|[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaI, 2017)]]|G. von Cölln| |4|[[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BaI, 2017)]]|M. Krüger-Basener| |5|[[Data Science|Data Science (BaI, 2017)]]|T. Schmidt| |5|[[Echtzeitdatenverarbeitung|Echtzeitdatenverarbeitung (BaI, 2017)]]|A. W. Colombo| |5|[[Projektgruppe|Projektgruppe (BaI, 2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Parallele und verteilte Systeme|Parallele und verteilte Systeme (BaI, 2017)]]|G. J. Veltink| |6|[[Projektarbeit|Projektarbeit (BaI, 2017)]]|Studiengangssprecher| |6|[[Recht und Datenschutz|Recht und Datenschutz (BaI, 2017)]]|M. Schiemann-Lillie| |6|[[Software-Qualitätsmanagement|Software-Qualitätsmanagement (BaI, 2017)]]|N. Streekmann| |7|[[Bachelorarbeit|Bachelorarbeit (BaI, 2017)]]|Studiengangssprecher| |7|[[Praxisphase|Praxisphase (BaI, 2017)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaI, 2017)]]|P. Felke| |WPF|[[Antennen und Wellenausbreitung|Antennen und Wellenausbreitung (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Autonome Systeme|Autonome Systeme (BaI, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Cisco Networking Academy 1|Cisco Networking Academy 1 (BaI, 2017)]]|J. Musters| |WPF|[[Cisco Networking Academy 2|Cisco Networking Academy 2 (BaI, 2017)]]|J. Musters| |WPF|[[Computeranimation|Computeranimation (BaI, 2017)]]|M. Rauschenberger| |WPF|[[Computergrafik|Computergrafik (BaI, 2017)]]|I. Schebesta| |WPF|[[Digitale Fotografie|Digitale Fotografie (BaI, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Digitaltechnik für Informatik|Digitaltechnik für Informatik (BaI, 2017)]]|D. Rabe| |WPF|[[Drahtlose Sensortechnik|Drahtlose Sensortechnik (BaI, 2017)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen|Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektroakustik|Elektroakustik (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektrokonstruktion mittels EPLAN|Elektrokonstruktion mittels EPLAN (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Elektromagnetische Verträglichkeit|Elektromagnetische Verträglichkeit (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Englisch|Englisch (BaI, 2017)]]|M. Parks| |WPF|[[Fotografie und Bildgestaltung|Fotografie und Bildgestaltung (BaI, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Gerätetreiberentwicklung in Linux|Gerätetreiberentwicklung in Linux (BaI, 2017)]]|I. Herz| |WPF|[[HW/SW Codesign|HW/SW Codesign (BaI, 2017)]]|C. Koch| |WPF|[[Hardwareentwurf mit VHDL|Hardwareentwurf mit VHDL (BaI, 2017)]]|D. Rabe| |WPF|[[Hochfrequenztechnik|Hochfrequenztechnik (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Interdisziplinäres Arbeiten|Interdisziplinäres Arbeiten (BaI, 2017)]]|M. Krüger-Basener| |WPF|[[Kalkulation und Teamarbeit|Kalkulation und Teamarbeit (BaI, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Kommunikation in Marketing und Vertrieb|Kommunikation in Marketing und Vertrieb (BaI, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Kommunikationssysteme|Kommunikationssysteme (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Kryptologie|Kryptologie (BaI, 2017)]]|P. Felke| |WPF|[[MATLAB Seminar|MATLAB Seminar (BaI, 2017)]]|G. Kane| |WPF|[[Marketing für Ingenieure|Marketing für Ingenieure (BaI, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaI, 2017)]]|G. von Cölln| |WPF|[[Mikrowellenmesstechnik|Mikrowellenmesstechnik (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Netzwerksicherheit (CCNA Security)|Netzwerksicherheit (CCNA Security) (BaI, 2017)]]|C. Link| |WPF|[[Produktion Digitaler Medien|Produktion Digitaler Medien (BaI, 2017)]]|M. Rauschenberger| |WPF|[[Satellitenortung|Satellitenortung (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Softwaresicherheit|Softwaresicherheit (BaI, 2017)]]|C. Link| |WPF|[[Spezielle Themen der Informatik|Spezielle Themen der Informatik (BaI, 2017)]]|Studiengangssprecher| |WPF|[[Spezielle Themen der Nachrichtentechnik|Spezielle Themen der Nachrichtentechnik (BaI, 2017)]]|H.-F. Harms| |WPF|[[Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit|Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (BaI, 2017)]]|P. Felke| |WPF|[[Statistik|Statistik (BaI, 2017)]]|M. Schiemann-Lillie| |WPF|[[Systemprogrammierung|Systemprogrammierung (BaI, 2017)]]|C. Link| |WPF|[[Vertriebsprozesse|Vertriebsprozesse (BaI, 2017)]]|L. Jänchen| |WPF|[[Visuelle Effekte|Visuelle Effekte (BaI, 2017)]]|M. Rauschenberger| |WPF|[[iOS-Programmierung|iOS-Programmierung (BaI, 2017)]]|G. J. Veltink|
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Arbeitstechniken (ARBT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Work Techniques and Introduction to Scientific Practice | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Hausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung und Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erkennen die Anforderungen der Studiensituation und erlernen, wie man diese erfüllen kann. Außerdem erwerben sie kommunikative Qualifikationen für Studium, für die Praxisphase und für das spätere Berufsleben anhand aktueller überschaubarer Projektthemen aus dem Umfeld der Informatik. Zusätzlich üben sie, wie man in Gruppen zusammenarbeitet, und erwerben erste Kenntnisse in der Anwendung von Projektmanagement. ''Lehrinhalte'': Studier- und Arbeitstechniken inkl. Verfassen wissenschaftlicher Texte; Präsentationstechniken und Diskussionsleitung; Grundlagen des Projektmanagements; Kommunikation mit Gesprächs- und Besprechungstechniken - auch als Projektteam. ''Literatur'': * Hofmann, E. u. Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Effiziente Lern- und Arbeitstrategien für Schule, Studium und Beruf. Göttingen (Hogrefe), 2016. * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Kiehl), 2016 (10). * Schultz von Thun, F.: Miteinander reden. Reinbek (Rowohlt), 1981. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener |Arbeitstechniken |2 | |M. Krüger-Basener |Praktikum Arbeitstechniken |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Einführung in die Informatik (EINF-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Introduction to Computer Science | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der Informatik. Sie kennen die Rechnerkomponenten, deren Aufgaben und deren grundlegenden Funktionsweisen. Sie kennen die wesentlichen Softwarekomponenten und deren Grundfunktionen. Sie kennen die Zahlenmodelle und die damit verbundenen Fehlerquellen und können die Qualität von Rechenergebnissen abschätzen. Sie können zur Kodierung von Information das angemessene Datenformat wählen und umsetzen. Sie kennen die Basisprotokolle der Netzwerkverbindungen zwischen Rechnern und können deren Einsatzkonfiguration planen. ''Lehrinhalte'': Die Studenten werden schrittweise an die notwendige Denkweise bei der Programmierung herangeführt, die in anderen Modulen vertieft wird. Die Komponenten und ihre Arbeitsweise und Arbeitsteilung untereinander wird vorgestellt, beispielsweise Festplatten, CPU, Hauptspeicher, Bildschirmspeicher usw. Zahlenmodelle und das Entstehen von Rundungsfehlern wird untersucht. Die notwendigen Basisprotokolle für den Betrieb von Rechnern in einfachen Netzwerktopologien sowie deren Konfiguration werden diskutiert. ''Literatur'': * Rechenberg, P., Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Carl Hanser Verlag 2006. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Einführung in die Informatik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 1 (GP1-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |32 h Kontaktzeit + 118 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]], [[BaOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Im Modul werden grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage: - Die Syntax der Programmiersprache Java sowie grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung zu verstehen und zu erklären - Die Dokumentation einiger grundlegenden Klassen der Java Standardbibliothek zu lesen, zu verstehen und diese Klassen in Programmieraufgaben zu nutzen - Kleine bis mittlere Programmieraufgaben zu entwerfen, gut strukturiert zu implementieren, zu testen und zu dokumentieren - mit anderen Programmierer*innen über Programmieraufgaben verbal und textuell zu kommunizieren, und konstruktiv im Team zusammen zu arbeiten. ''Lehrinhalte'': Titel der Lerneinheiten: Die Programmiersprache Java; Das erste Java-Programm; Attribute, Variablen und Typen; Methoden und Konstruktoren; Sequenz und Selektion; Iteration; Paketstrukturen; Ausnahmen; Vererbung; Reihungen; Zeichenketten und Aufzählungstypen Zusatzmaterial: Einführung in die Programmierung; Programmiersprachen und Programmierung ''Literatur'': * Arnold, K.; Gosling, J.; Holmes, D.: The JavaTM Programming Language, Fourth Edition, 2005 * Eckel, B.: Thinking in Java. Prentice Hall, 4nd Edition, 2006 * Flanagan, D.: Java in a Nutshell, A Desktop Quick Reference. Cambridge, Köln: O'Reilly, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |Grundlagen der Programmierung 1 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 1 (MAT1-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 1 | |!Semester |1 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe und Methoden aus der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik. ''Lehrinhalte'': Themen der Logik, linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Funktionen, Grenzwerte, Differentialrechnung, Mengen und Relationen, Aussagenlogik, Analytische Geometrie, Matrizen. ''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 2014 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 1 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 1 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Grundlagen) (RXGR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Fundamentals) | |!Semester |1-2 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten herzustellen zu können. Die Studierenden wissen, welche Anforderungen in der Berufspraxis auf sie zukommen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren. ''Lehrinhalte'': Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Bachelorarbeit (BAAR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Bachelor Thesis | |!Semester |10 | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 340 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende Kompetenzen werden erworben: Kompetenz sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln; Kompetenz das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen; Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren; Kompetenz aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen. ''Lehrinhalte'': Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Die Arbeit wird abschließend im Rahmen eines Kolloquiums präsentiert. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Bachelorarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Bachelorarbeit mit Kolloquium | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |C/C++ (CCPP-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |C/C++ | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, [[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaIP, 2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die studierenden kennen die wesentlichen C/C++-Datentypen und -Abstraktionsmechanismen und können diese sicher auswählen und einsetzen. Sie können bei vorgegebenem Quellcode die einzelnen Vorgänge zur Übersetzungszeit (Präprozessor, Compiler, Linker, etc) und zur Laufzeit (Compiler-generiert) erläutern und in Zusammenhang bringen. Die studierenden sind in der Lage gängige Programmiervorgaben (style guides, best practices) anzuwenden und darüber hinaus deren Verwendung in fremdem Quelltext kritisch zu betrachten. ''Lehrinhalte'': Zunächst wird die Entwicklungsumgebung auf der Kommandozeile, die IDE und das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten besprochen. Die wesentlichen eingebauten skalaren und zusammengesetzten Datentypen werden behandelt; danach über benutzerdefinierte Datentypen hin zu Klassen und Objekten. Templates und Standardbibliothek. Idiome und Design Patterns. Compiler-generierter Code und undefined behavior. ''Literatur'': * Stroustrup, B: Programming -- Principles and Practice using C++, Addison Wesley 2014 * Stroustrup, B: The C++ Programming Language, Fourth Edition, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |C/C++ |2 | |C. Link |Praktikum C/C++ |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen der Programmierung 2 (GP2-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Programming 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |41 h Kontaktzeit + 109 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]], [[BaOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'': Im Modul Grundlagen der Programmierung 2 werden fortgeschrittene Konzepte der objektorientierten Programmierung, beispielsweise Programmierung komplexer Datenstrukturen, graphischer Oberflächen vermittelt und anhand geeigneter Programmieraufgaben geübt. Nach dem erfolgreichen Abschluss sind die Studierenden befähigt, allein und in Teams Programmieraufgaben zu spezifizieren, zu entwerfen, zu implementieren, zu testen, zu dokumentieren und umfangreiche Bibliotheken zu benutzen. ''Lehrinhalte'': Titel der Lerneinheiten: Einstieg in Programmieren 2; Dateien und Datenströme; Abstrakte Klassen und Interfaces; Arraylist ; Grundlagen von JavaFX; 2D-Grafik mit JavaFX; Ereignisbehandlung und Binding mit JavaFX; Rekursion; Java und XML; Listen ''Literatur'': * Arnold, K.; Gosling, J.; Holmes, D.: The JavaTM Programming Language, Fourth Edition, 2005 * Eckel, B.: Thinking in Java. Prentice Hall, 4nd Edition, 2006 * Flanagan, D.: Java in a Nutshell, A Desktop Quick Reference. Cambridge, Köln: O'Reilly, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Wunck |Grundlagen der Programmierung 2 |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 2 (MAT2-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 2 | |!Semester |2 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen weiterführende Begriffe und Methoden aus der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik und können diese auf konkrete Fragestellungen übertragen. ''Lehrinhalte'': Weiterführende Themen der linearen Algebra, Analysis und diskreten Mathematik werden behandelt und das Wissen in Übungen wiederholt und vertieft. Stichworte zu den Inhalten sind: Folgen und Reihen, Matrizen, Gleichungssysteme, Integralrechnung, Funktionen in Parameterdarstellung. ''Literatur'': * Teschl, Teschl: Mathematik für Informatiker Band 1 und 2, Springer, 2013 und 20´14 * Socher, Mathematik für Informatiker, Hanser, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mathematik 2 |4 | |G. von Cölln |Übung Mathematik 2 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Theoretische Informatik (THIN-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Theoretical Computer Science | |!Semester |2-3 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Sommersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaIP, 2017)]], Java 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |J. Mäkiö | ''Qualifikationsziele'': Das Modul vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Informatik. Die Studierenden erlernen die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Methoden endlicher Automaten, Grammatiken, Komplexität und Berechenbarkeit sowie den Zusammenhang zwischen theoretischen Maschinenmodellen und realen Rechnern. ''Lehrinhalte'': Stichworte sind: Endliche Automaten, Kellerautomaten, reguläre Ausdrücke, Automaten Transformationen und Minimierung, reguläre und nicht-reguläre Sprachen, Grammatiken und kontextfreie Sprachen, Berechenbarkeitsmodelle, Churchsche These, Unentscheidbarkeit und Turing-Reduzierbarkeit, Komplexitätsklassen, das P=NP-Problem, polynomielle Reduzierbarkeit, NP-Vollständigkeit. ''Literatur'': * Socher, R.: Theoretische Grundlagen der Informatik, Carl Hanser Verlag München, 2008. Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik, Oldenburger Wissenschaftsverlag, 2007. Hoffmann, D.: Theoretische Informatik, Hanser Verlag, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 1 |2 | |J. Mäkiö |Theoretische Informatik 2 |1 | |J. Mäkiö, H. Woydt |Praktikum Theoretische Informatik 2 |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Algorithmen und Datenstrukturen (ADS-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Algorithms and Data Structures | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |26 h Kontaktzeit + 120 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Grundlagen der Programmierung 1 und Mathematik 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]], [[BaOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden... - lernen Algorithmen und Datenstrukturen und die darauf angewendeten Techniken zur Verifikation und zur Analyse ihrer Komplexität kennen. - verstehen Such- und Sortieralgorithmen und Speicher- und Zugriffstechniken von bzw. auf Listen, Bäume und Hashtabellen. - verstehen Methoden zur Komplexitätsanalyse von Algorithmen. - können Algorithmen und Datenstrukturen in konkreten Anwendungssystemen zur Lösung einer gestellten Anforderung anwenden und beherrschen. - können Algorithmen verifizieren und bezüglich ihrer Zeit- und Platzkomplexität analysieren. - können Algorithmen und Datenstrukturen weiterentwickeln, um konkrete Probleme zu lösen. - können Algorithmen und Datenstrukturen bezüglich ihrer Zeit- und Platzkomplexität und weiterer Leistungskriterien bewerten und für ihre konkrete Anwendung auswählen. ''Lehrinhalte'': Das Studienmodul gibt eine Einführung in das Fach Algorithmen und Datenstrukturen. Das Ziel dabei ist einerseits, einige Algorithmen und einige Datenstrukturen kennenzulernen und sie zu verstehen. Im Vordergrund stehen Such- und Sortieralgorithmen und die dynamische Datenstrukturen Listen, Bäume und Hashtabellen. Alle Algorithmen werden in so genanntem Pseudocode dargestellt. Darüber hinaus geht es aber auch um die Analyse von Algorithmen. Eine Technik zu deren Verifikation wird kurz eingeführt, die Verfahren zur Bestimmung ihrer Komplexität bzgl. Laufzeit und Speicherplatz werden dagegen tiefergehend diskutiert. Hierfür werden einige Komplexitätsmaße eingeführt und diese auf alle vorgestellten Algorithmen angewendet. Die Studierenden sollen die Algorithmen und Datenstrukturen und die darauf angewandten Analyse-techniken kennen lernen und verstehen, sie in ihren fachlichen Kontext einordnen und in konkreten Problemen anwenden können. ''Literatur'': * Corman, Thomas H.; Leiserson, Charles E.; Rivest, Ronald L.: Algorithmen - eine Einführung, 2. Auflage. Oldenbourg Verlag, 2007. * Baase, Sara; van Geldern, Allen: Computer Algorithms - Introductionto Design and Analysis, 3rd Edition. Addison Wesley Longman Inc.,Mass. 2000. * Schöning, Uwe: Algorithmik. Spektrum Akademischer Verlag,Heidelberg. 2001. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Wunck |Algorithmen und Datenstrukturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwaregrundlagen (HWGL-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Fundamentals of Hardware | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Masur | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen elementare Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik kennen. Sie sind in der Lage, sowohl passive als auch aktive Bauelemente anzuwenden und die zugehörige Meßtechnik einzusetzen. Dabei wird auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen erläutert und nachgewiesen. Schaltungsanalyse- und synthese dienen zum komplexen Verständnis elektronischer Baugruppen. ''Lehrinhalte'': Wichtige Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Dioden und Transistoren werden hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise und ihrer Anwendung beschrieben. Einfache Netzwerke werden dabei dimensioniert, aufgebaut und bezüglich ihres elektrischen Verhaltens untersucht. Digitale Grundfunktionen und kombinatorische Schaltungen werden anhand von Beispielen beschrieben und ebenfalls getestet. ''Literatur'': * Beuth, K.: Bauelemente (Elektronik 2), Vogel, 2010 Beuth, K.: Digitaltechnik (Elektronik 4), Vogel, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Masur |Hardwaregrundlagen |3 | |M. Masur |Praktikum Hardwaregrundlagen |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mathematik 3 (MAT3-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Mathematics 3 | |!Semester |3 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaIP, 2017)]], [[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übung | |!Modulverantwortliche(r) |J. Kittel | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen wichtige Begriffe, Methoden und Verfahren aus der Stochastik und der Numerik. Sie können diese Methoden eigenständig auf anwendungsorientierte Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse einordnen und bewerten. ''Lehrinhalte'': Stochastik: Deskriptive Methoden, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Tests; Numerik: Fehlerrechnung, Numerische Verfahren zur Lösung von Nullstellenproblemen und Gleichungssystemen, Numerische Differenziation und Integration, Ausgleichsrechnung ''Literatur'': * Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik - Eine beispielorientierte Einführung, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2010. * Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3, 4. Auflage, Vieweg+Teubner, 2009. * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2007. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Kittel |Mathematik 3 |4 | |J. Kittel |Übung Mathematik 3 |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Software-Entwicklung) (RXSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Software Development) | |!Semester |3-4 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten herzustellen. Die Studierenden können praktische Fragestellungen abstrahieren und auf theoretische Lehrinhalte transferieren. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren. Hierbei liegt der Schwerpunkt fachlich bei Softwareentwicklungskompetenzen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren. ''Lehrinhalte'': Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebssysteme (BTRS-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Operating Systems | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |BaI: Java 1, C/C++ BaMT: Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Entwicklung der Betriebssysteme zeigt, dass sehr viele Konzepte der Informatik für Betriebssysteme entwickelt wurden, die auch in anderen Bereichen der Informatik ihre Anwendung finden. Die Studierenden kennen Methoden, Konzepte und Lösungen aus diesem Bereich, so dass sie diese auf ihre Problemstellungen anwenden können. Sie sind in der Lage in einer komplexen, nicht selber erstellten Software Modifikationen vornehmen zu können. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Architekturmodelle, parallele Prozesse, Ausschluss und Synchronisation von Prozessen, Scheduling, Speicherverwaltung, Dateisysteme. ''Literatur'': * Stallings, W.: Operating Systems: Internals and Design Principles, Prentice Hall 2014 * Silberschatz, A.: Operating System Concepts, Wiley 2012 * Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme, Pearson 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Betriebssysteme |2 | |C. Link |Praktikum Betriebssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnernetze (RNTZ-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Networks | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Kutscher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen alle wesentlichen theoretischen Grundlagen aus dem Bereich der Rechnernetze und können diese Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik entsprechend anwenden. Sie können moderne Netzinfrastrukturen (Hardware und Software) beurteilen. Außerdem sind sie in der Lage, Problemstellungen in Schnittstellenbereichen zu anderen Vertiefungen zu bearbeiten. Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über wichtige Eigenschaften und Funktionen des Internet mit einem Schwerpunkt auf den Schichten 1 bis 4 des OSI-Schichtenmodells. ''Lehrinhalte'': Die Grundlagen aus dem Bereich Rechnernetze werden vermittelt: OSI-Schichtenmodell und die Aufgaben sowie die allgemeine Funktionsweise von Diensten und Netzprotokollen. Die Architektur des Internet und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten relevanter Netzfunktionen werden ausführlich behandelt. Spezielle Netztechnologien wie z. B. VPN, VLAN, WLAN-Netze, Multimedianetze werden dargestellt und anhand von Beispielen eingehend behandelt. Anhand der TCP/IP-Protokollfamilie werden Transportprotokolle wie TCP, UDP, QUIC vertiefend behandelt. Grundlagen der Netzsicherheit, der Netzprogrammierung sowie des Netzmanagements werden erläutert. ''Literatur'': * Kurose, James; Ross, Keith: Computernetzwerke, 6. Auflage, Pearson, 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Kutscher |Rechnernetze |3 | |D. Kutscher |Praktikum Rechnernetze |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwareprojektmanagement (SWPM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Project Management | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Krüger-Basener | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Prozessmodelle. Sie können für überschaubare Aufgabenstellungen die Software-Entwicklung planen, kontrollieren und steuern. Dabei sind sie in der Lage, ihre Entscheidungen zu begründen und gegenüber Auftraggebern zu vermitteln und können mit Konflikten in Gruppen umgehen. ''Lehrinhalte'': Prozessmodelle der Software-Entwicklung, Rollen und Phasen in den Bereichen: System- bzw. Software-Erstellung, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement. Organisation von Projekten und Funktion des Projektleiters, Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung (Projekt-Controlling, Projekt-Kickoff, Vertragsmanagement, Information und Kommunikation), Projektabschluss, Führung von IT-Projekten - auch im Hinblick auf Projektmitarbeiter. ''Literatur'': * Hindel, B. u. a.: Basiswissen Software-Projektmanagement. Aus- und Weiterbildung zum certified professional for project management nach ISQI-Standard. Heidelberg, Dpunkt-Verlag, 2009 (3). * Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen, Kiehl, 2016 (10). * Wieczorrek, H. W. u. Mertens, P. : Management von IT-Projekten. Von der Planung zur Realisierung. Berlin, Heidelberg, Springer, 2011 (4). ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Krüger-Basener, Th. Schmidt |Softwareprojektmanagement |2 | |M. Krüger-Basener, Th. Schmidt |Praktikum Softwareprojektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaretechnik (SWT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Engineering | |!Semester |4 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |31 h Kontaktzeit + 119 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Grundlagen der Programmierung 1|Grundlagen der Programmierung 1 (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]], [[BaOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |C. Wunck | ''Qualifikationsziele'': Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienmoduls, sind die Studierenden in der Lage: - softwaretechnische Kenntnisse in Projekte zu übertragen und anzuwenden - Anforderungsermittlung und Verwaltung eigenständig durchzuführen - informationstechnische Sachverhalte grafisch darzustellen - tragfähige IT-Architekturen zu entwerfen und zu gestalten - zu entscheiden und abzuwägen, wann welches Vorgehensmodell besser geeignet ist als ein anderes - Requirements Engineering im Rahmen der Projektarbeit einzusetzen und zu erklären. - die Hauptprobleme der Softwareentwicklung durch Analyse und Berücksichtigung der wichtigsten Anforderungsmerkmale zu identifizieren. - inder Analyse - Pflichten- und Lastenheft, Use-Cases und Requirements einzuordnen und zu erstellen. - den geeigneten Einsatz von UML zu beurteilen und UML praktisch an einem eigenen Projekt anzuwenden und die kritische Nutzung zu berücksichtigen. - zu beurteilen welche UML-Diagramme in welcher Reihenfolge anzuwenden sind, um ein Modellierungsziel zu erreichen - die Bedeutung der Architektur im Designprozess zu erklären, auf Projekte anzuwenden und zu begründen - Werkzeuge für das systematische und objektorientiere Testen einzusetzen und selber Tests zu entwerfen - die Möglichkeiten und Grenzen des Refactoring zu erklären und unter einer IDE anzuwenden - die Funktionen des Buildmanagements mit ANT praktisch einzusetzen - die Konzepte des Versions- und Fehlermanagements zu erklären und praxisnah zu verwenden - die Bedeutung von Metriken als Qualitätsmaß praktisch zu beurteilen und Basismetriken zu berechnen - Codemetriken und deren Werkzeuge zu gebrauchen, bspw. Architekturmetriken und deren Visualisierung - das Entwurfsmuster Dependency Injection unter Verwendung unterschiedlicher Frameworks zu nutzen ''Lehrinhalte'': Einführung in die Softwaretechnik, Vorgehensmodelle / agile Modelle, Requirements Engineering, Analyse, Unified Modeling Language, Objektorientiertes Design, Objektorientierte Architekturen, Objektorientiertes Testen und Test-Driven Development, Refactoring, Buildmanagement, Versions- und Fehlermanagement, Sotware- und Architekturmetriken, Dependency Injection ''Literatur'': * Balzert, Lehrbuch der Softwaretechnik * Oesterreich, Analyse und Design mit UML 2.1 * Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Wunck |Softwaretechnik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Datenbanken (DB-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Database Management Systems | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |38 h Kontaktzeit + 112 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]], [[BaOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden... - lernen Datenbankkonzepte und -modelle, relationale Algebra und die Vorgehensweisen bei der Modiellierung kennen und können diese in ihren fachlichen Kontext einordnen und anhand von einigen Miniwelten anwenden. - lernen die reale Welt (z.B. Hochschule, Produktionsbetrieb, etc.) kennen. - verstehen Miniwelten (Ausschnitte aus der realen Welt) und können diese einordnen. - können Miniwelten modellieren und auf gängigen Datenbanksystemen umsetzen. - Kennen Aufgaben und Komponenten eines Datenbanksystems. - verstehen die Funktionsweise von Datenbanksystemen. - können die deskriptive Datenbanksprache SQL zur Datendefinition, -manipulation, -abfrage, Rechteverwaltung und Transaktionssteuerung anwenden. - können Datenmodelle und Datenbanksysteme beurteilen. ''Lehrinhalte'': Grundlagen; Entity-Relationship-Modellierung; Relationenmodell; Vom ER-Modell zum Relationenmodell; Normalformen; Relationenalgebra; Structured Query Language; Performanz; Schutz der Daten; Transaktionsverwaltung; Anwendungsentwicklung ''Literatur'': * Kleuker: Grundkurs Datenbankentwicklung -- Von der Anforderungsanalyse zur komplexen Datenbankanfrage; 4. Auflage; Springer Vieweg; 2016. * R. Elmasri, S. B. Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen, Addison-Wesley * Heuer, A., Saake, G.: Datenbanken - Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, mitp, 2008. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Datenbanken |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwarenahe Programmierung (HNPR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Programming | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaIP, 2017)]], C/C++ oder Programmieren 1 | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen das Zusammenwirken von Software mit der Hardware eines Rechners verstehen und können sowohl die Struktur einer Assemblersprache als auch ihre wesentlichen Fähigkeiten und die Aufgaben eines Betriebssystems ableiten. Sie kennen hardwarespezifische Grundkonzepte und nutzen diese als Voraussetzung für effizientes Programmieren in höheren Programmiersprachen. ''Lehrinhalte'': Das Modul zielt auf die Vermittlung folgender Lehrinhalte: Die generelle Architektur eines Mikroprozessors und sein Zusammenwirken mit dem Speicher, der Rechnerperipherie und einem Betriebssystem. Die Architektur einer Assemblersprache im Vergleich mit höheren Programmiersprachen als auch die eingehende Besprechung des Befehlssatzes der ausgewählten Assemblersprache (i8086-Architektur). Weitere Stichworte sind: Indirekte Adressierung, Unterprogrammtechnik und Interruptsystem als Basis des Programmierens in allen höheren Programmiersprachen. ''Literatur'': * Backer, R.: Programmiersprache Assembler, Rowohlt Hamburg, 2007 * Erlenkötter, H.: C: Programmieren von Anfang an, Rohwolt Hamburg, 1999 * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Hardwarenahe Programmierung |2 | |C. Koch |Praktikum Hardwarenahe Programmierung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mensch-Computer-Kommunikation (MCKM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Human Computer Interaction | |!Semester |5 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Pfeiffer | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Wahrnehmung, die Gestaltgesetze und die entsprechenden Modelle der Usability und User Experience. Sie können Softwareoberflächen prozessorientiert gestalten. Sie verwenden hierzu anerkannte Verfahren des Human Centered Design und kennen einschlägige Richtlinien und Normen. Sie kennen gängigste Interaktionsformen und Regeln zum Interaktionsdesign. Im Rahmen des Usability-Engineering können Sie ausgewählte Usability-Methoden exemplarisch anwenden. ''Lehrinhalte'': Die Studierenden konzipieren und evaluieren Softwareoberflächen. Stichworte: Personas, Storyboards, User Stories und Persona Stories, Agile Prozesse, mentale und andere Modelle, Handlungsprozesse und Menschengerechte Gestaltung von Arbeit, DIN EN ISO 9241, UI-Pattern und Interaktionsformen, Usability Engineering und Human Centered Design. ''Literatur'': * Richter, M.; Flückiger, M.D..: Usability und UX kompakt: Produkte für Menschen, Springer Verlag; 4. Auflage; 2016 * Sarodnick, F.; Brau, H.: Methoden der Usability Evaluation, 2. Aufl. Verlag Huber, 2011 * Butz, A.; Krüger, A.: Mensch-Maschine-Interaktion, Verlag De Gruyter Oldenbourg; 2014 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Pfeiffer |Mensch-Computer-Kommunikation |2 | |T. Pfeiffer |Praktikum Mensch-Computer-Kommunikation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Kompetenz-Entwicklung) (RXKE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Professional Skills) | |!Semester |5-6 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Kernthema zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden abstrahieren praktische Fragestellungen und transferieren Praxisinhalte auf theoretische Lehrinhalte. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Dabei sollte der fachliche Schwerpunkt auf einem Pflichtmodul der Semester 3-6 liegen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren. ''Lehrinhalte'': Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Grundlagen IT-Sicherheit (GRSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of IT Security | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |26 h Kontaktzeit + 124 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]], [[BaOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können/sind in der Lage: - wesentliche Zielsetzungen und Begrifflichkeiten aus der IT Sicherheit (z.B. Sicherheitsaspekte, Risikobegriff, Angreiferszenarien) auf IT bezogene Sachverhalte anzuwenden; - wesentliche Sicherheitsprobleme in IT- und Medienanwendungen, grundlegende Methoden zu deren Analyse und Modellierung in Sicherheitsmodelle, sowie organisatorische und technische Lösungsansätze hierfür wiederzugeben; - Grundlagen zu Sicherheitsmodellen und wesentlichen Sicherheitsstandards kennen und verstehen; - aktuelle Verfahren zur Erarbeitung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten, sowie ausgewählte praktische Sicherheitswerkzeuge anzuwenden; - Sicherheitsaspekte/-anforderungen für spezifische IT Systeme zu analysieren, technische Schutzmethoden aufzeigen, differenzieren, bewerten und auf diese beziehen; - grundlegende Schutzkonzepte auf Basis der behandelten Schutzmethoden zu planen; - künftige Spannungsfelder zwischen gesellschaftlichen Aspekten der IT Sicherheit, z.B. Persönlichkeitsschutz vs. Überwachung in der digitalen Welt erkennen; - die Wirkungsweise von wesentlichen juristischen Rahmenwerken hinsichtlich IT bezogener Probleme verstehen und - organisatorische Konzepte für die Entwicklung von Sicherheitsrichtlinien, Schwachstellenanalyse und forensischen Untersuchungen anzuwenden. ''Lehrinhalte'': Einführung und organisatorische Sicherheit, Datenschutz und Nicht-technische Datensicherheit, Identity Management, Angewandte IT Sicherheit, Praktische IT Sicherheit ''Literatur'': * Eckert, Claudia: IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. 9. ed. Berlin/Boston: De Gruyter, 2014. * Hadnagy, Christopher: Die Kunst des Human Hacking. Heidelberg: mitp/bhv (mitp Professional), 2012. * Kraft, Peter; Weyert, Andreas: Network Hacking. 4. Auflage. Haar bei München: Franzis, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Grundlagen der IT-Sicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Internet-Technologien (INTE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Internet Technologies | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java 1, Java 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |F. Rump | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen verschiedene Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Möglichkeiten zur Implementierung von Internet-Anwendungen einzuschätzen und selbst mit einer Auswahl an Techniken Internet-Anwendungen mit Datenbankanbindung zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Die Veranstaltung gibt eine Einführung in wichtige Protokolle, Architekturen und Techniken für moderne Internet-Anwendungen auf Basis der Programmiersprache Java. Neben den Basistechnologien für Internet-Anwendungen (z.B. HTTP, HTML, XML, JSON) werden anhand von Servlets und JSPs die Generierung von Web-Seiten, Lesen und Schreiben von Header-Einträgen, Verarbeitung von Anfrageparametern und Nutzung von Cookies und Sessions zur Zusammenfassung mehrerer Anfragen eines Benutzers erläutert. Anhand eines konkreten MVC-Frameworks (z.B. JavaServer Faces) wird die Implementierung professioneller Internet-Anwendungen dargestellt und dessen Vorteile vermittelt. Detailliert wird auf das Bearbeitungsmodell, die Konvertierung von Datentypen, die Validierung der Benutzereingaben, Internationalisierung (Zahlen- und Datumsformate), die Ereignisverarbeitung, die Navigation und die Verwendung von Templates eingegangen. Zur Erhöhung der Interaktivität einer Internet-Anwendung wird das Konzept von Ajax dargestellt und verwendet. Der Zugriff auf relationale Datenbanken zur Bereitstellung der Daten einer Internet-Anwendung wird anhand der Nutzung von JDBC erläutert. Größere Anwendungsbeispiele demonstrieren dabei die vermittelten Lehrinhalte. ''Literatur'': * Pomaska, G.: Webseiten-Programmierung -- Sprachen, Werkzeuge, Entwicklung. Springer Vieweg, 2012. * Ullenboom, C.: Java 7 - Mehr als eine Insel -- Das Handbuch zu den Java SE-Bibliotheken. Rheinwerk Computing, 2012. * Müller, B.: Java Server Faces 2.0 - Ein Arbeitsbuch für die Praxis, Hanser, 2010. * Kurz, M., Marinschek, M.: JavaServer Faces 2.2 -- Grundlagen und erweiterte Konzepte. dpunkt.verlag, 2013. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |F. Rump |Internet-Technologien |2 | |F. Rump |Praktikum Internet-Technologien |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Rechnerarchitekturen (RARC-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Organization | |!Semester |6 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Computern. Sie kennen die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken. Die Studierenden können die Leistungsfähigkeit von Computern beurteilen und sind in der Lage diese zu optimieren. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte moderner Computer in anderen technischen Systemen wieder erkennen bzw. diese zur Lösung eigener Aufgabenstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Aufbau und Funktionen von Computern werden vorgestellt. Zu Grunde liegenden Konzepte werden dargestellt und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Stichworte sind: Grundlegende Begriffe, Funktion und Aufbau von Computern, Maßnahmen zur Leistungssteigerung, Speicherhierarchien, virtuelle Speicherverwaltung. Es wird besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte sowie auf die Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen hingewiesen. ''Literatur'': * Patterson, Hennessy: Rechnerorganisation und Rechnerentwurf: Die Hardware/Software-Schnittstelle (De Gruyter Studium), 2016 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Rechnerarchitekturen |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Betriebswirtschaftslehre (BWL-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Principles of Business Administration | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 130 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können - grundlegende Methoden und Modelle zur Entscheidungsfindung erklären und anwenden - typische Entscheidungen zur betrieblichen Konstitution systematisieren, darstellen und in Bezug auf ihre ökonomische Wirkung bewerten. - mit Hilfe der gängigen Methoden der Organisationsgestaltung sowie des Personalmanagements betriebliche Organisationsstrukturen darstellen und Stellenbesetzungs- bzw. Personalbeschaffungsentscheidungen vorbereiten. - die gängigen Optimierungsverfahren in den Phasen des Prozesses der betrieblichen Leistungserstellung anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, grundsätzliche Aussagen des Jahresabschlusses zu interpretieren, grundlegende betriebliche Sachverhalte kostenrechnerisch darzustellen und Investitions- bzw. Finanzierungsentscheidungen methodisch vorzubereiten. Die Studierenden können die formalen Entscheidungsstrukturen der Führungsorganisation (Corporate Governance) darstellen sowie deren Einflussmöglichkeiten durch Stakeholder bewerten und die grundlegenden Methoden der strategischen Planung anwenden. ''Lehrinhalte'': 1. Einordnung und Entwicklung der BWL 2. Ziele, Kennzahlen und Betriebstypen 3. Betriebliche Entscheidungen 4. Konstitutive Entscheidungen 5. Personal und Organisation 6. Finanz- und Rechnungswesen 7. Betriebliche Leistungserstellung ''Literatur'': * Wöhe, Günter; Döring, Ulrich; Brösel, Gerrit: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 26., überarbeitete und aktualisierte Auflage. München: Verlag Franz Vahlen, 2016. * Thommen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 7., aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler, 2013. * Vahs, Dietmar; Schäfer-Kunz, Jan: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 7. überarbeitete Auflage. Stuttgart: Schäffer Poeschel, 2015. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Bartels, L. Stührenberg |Betriebswirtschaftslehre |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Data Science (DASC-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Data Science | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |BaI: Pflichtfach BaBTBI: Pflichtfach Vertiefung Bioinformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |BaI: Java 1, Java 2, Datenbanken BaBTBI: Programmieren 1, Programmieren 2 | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaBTBI|Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |T. Schmidt | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte in den Bereichen i) Datenintegration und Datenhaltung ii) Datenanalyse und Wissensmanagement sowie iii) Datenvisualisierung und Informationsbereitstellung. Die Studierenden verstehen die Anforderungen von großen Datenmengen (Big Data), kennen grundlegende Konzepte (z.B. MapReduce) und sind mit aktuellen Big-Data Technologien (z.B. Hadoop, Spark) vertraut und können diese auf praktische Problemstellungen anwenden. ''Lehrinhalte'': Vorgestellt werden grundlegende Konzepte und Methoden aus den Data Science Bereichen Maschine Learning/Knowledge Data Discovery in Databases und Big Data die mit praktischen Übungen verdeutlicht werden. Stichworte sind: Bereich KDD/ML: 1) supervised/unsupervised learning 2) Algorithmen: clustering (hierarchical, top-down vs. bottom-up, k-means), classification, Decision Trees, Random Forest, Apriori 3) Evaluation measures: confusion matrix, ROC, Silhouette, unbalanced classes, challenges & pitfalls. Bereich Big Data: 1) Big Data Collection: cleaning & integration, data platforms & the cloud 2) Big Data Storage: Hadoop, modern databases, distributed computing platforms, MapReduce, Spark, NoSQL/NewSQL 3) Big Data Systems: Security, Scalability, Visualisation & User Interfaces 4) Big Data Analytics: Fast Algorithms, Data Compression, Machine Learning Tools for Big Data Frameworks, Case Studies & Applications (e.g. Medicine, Finance) ''Literatur'': * Freiknecht, Jonas: Big Data in der Praxis: Lösungen mit Hadoop, HBase und Hive. Daten speichern, aufbereiten, visualisieren, Carl Hanser Verlag, 2014 * Karau, Holden: Learning Spark: Lightning-Fast Big Data Analysis, O'Reilly, 2015 * Ester, Martin: Knowledge Discovery in Databases - Techniken und Anwendungen, Springer Verlag, 2000 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Schmidt |Data Science |3 | |T. Schmidt |Praktikum Data Science |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Projektarbeit (PROJ-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Project Work | |!Semester |7 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |10 h Kontaktzeit + 140 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erarbeiten eine Lösung einer komplexen, für den Studiengang typischen Fragestellung. Sie kombinieren dabei die in verschiedenen Lehrveranstaltungen separat erlernten Fähigkeiten unter realen Bedingungen. Sie wenden Methoden des Projektmanagements, der Gruppenarbeit und der Kommunikation an und dokumentieren das Projektergebnis. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft einschätzen. ''Lehrinhalte'': Eine Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zur Projektarbeit ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Projektarbeit | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisreflexion (Vertiefung) (RXVE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Reflection on Practical Work (Specialisation) | |!Semester |7-8 | |!Häufigkeit |Beginn jedes Wintersemester | |!Dauer |2 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |4 | |!Studentische Arbeitsbelastung |5 h Kontaktzeit + 115 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Referat | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit, Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Praxisreflexion ist es, den Anwendungsbezug der im Studium erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Vertiefungsthema zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden sind in der Lage, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Dabei sollte der fachliche Schwerpunkt auf einem der Wahlpflichtmodule liegen. Sie können selbständig und überzeugend über das Erarbeitete referieren und diskutieren. ''Lehrinhalte'': Reflexion der Lehrinhalte anhand von Fachthemen entsprechend den Aufgaben im Betrieb. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zu behandelten Fachthemen. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisarbeit | | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisseminar |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |IT-Recht (ITR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |IT law | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |34 h Kontaktzeit + 116 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaOMI|Bachelor Medieninformatik (Online) (2017)]], [[BaOWI|Bachelor Wirtschaftsinformatik (Online) (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 2 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Online-Modul | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden können... - die wichtigsten gesetzlichen Regelungen des IT- und Computerrechts nennen und deren Regelungsinhalte erläutern. - rechtliche Probleme des IT- und Computerrechts im Hinblick auf Risiken von Unternehmen und Privatpersonen einordnen. - verschiedene rechtliche Sachverhalte im Bereich des IT-und Computerrechts aufgrund bestimmter rechtlicher Kriterien vergleichen oder bewerten. - die Rechtsvorschriften des IT- und Computerrechts nach methodisch erlernten Regeln auf konkrete Fallgestaltungen anwenden. ''Lehrinhalte'': - Verfassungsrechtliche Grundlagen (Kommunikationsgrundrechte; Schranken der Kommunikationsgrundrechte) - Mediengesetze nach medialen Erscheinungsformen (Presserecht; Rundfunkrecht; Filmrecht; Multimediarecht, Telemedien; Telekommunikationsrecht) - Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs (E-Commerce-Richtlinie der EU (Richtlinie 2000/31/EG); Schuldrecht; Verbraucherschutz und Fernabsatzverträge; Rechtswahlfreiheit; Vertragsschluss bei Online Geschäften-"Elektronischer Geschäftsverkehr"; Allgemeine Geschäftsbedingungen) - Schutz des geistigen Eigentums (Urheberrecht; Patentrecht; Gebrauchsmusterrecht; Schriften für elektronische und andere Publikationen; Designrecht; Markenrecht) - Wettbewerbsrecht (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb; Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Kartellrecht; Entscheidungen zum Thema Wettbewerbsrecht) - Datenschutz, Jugendschutz und allgemeine Strafvorschriften (Datenschutz; Jugendschutz; Allgemeine Strafvorschriften; Entscheidungen zum Thema Datenschutz, Jugendschutz und allgemeine Strafvorschriften) - Domainrecht (Aufbau der URL; Schutz von Domains; Vergabe von Domains; Gleichnamigkeit; Domain-Inhaber; Domain-Pfändung) ''Literatur'': * Dörr / Schwartmann, Medienrecht, Verlag C.F. Müller * Eisenmann / Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Verlag C. F. Müller * Petersen, Medienrecht, Verlag C.H. Beck ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |S. Jakopp |IT-Recht |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Parallele und verteilte Systeme (PVSY-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Parallel and Distributed Systems | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |BaI: Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaIP, 2017)]], Java 2, [[C/C++|C/C++ (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. J. Veltink | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen und deren Realisierung. Sie kennen die Einsatzgebiete und Grenzen der Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung. Sie können parallele Programme in Gruppenarbeit erstellen. Die Studierenden erhalten Kenntnisse über Systeme und Architekturen zur Nutzung verteilter Rechnerressourcen und deren Architektur. Sie sind in der Lage verteilte Anwendungen umzusetzen und besitzen Kenntnisse grundlegender verteilter Algorithmen. Des Weiteren kennen Sie die Vor- und Nachteile von Technologien zur Erstellung verteilter Anwendungen und können diese gegenüberstellen. Sie besitzen die Kompetenz zur Auswahl einer geeigneten verteilten Technologie für ein gegebenes Problem. Die studierenden können einige gesellschaftliche Konsequenzen von collective action einschätzen. ''Lehrinhalte'': Konzepte der Parallelverarbeitung auf verschiedenen Ebenen werden vorgestellt und bewertet. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge zur parallelen Programmierung werden vorgestellt und an praktischen Beispielen angewendet. Stichworte sind: Konzepte und Organisationen zur Parallelverarbeitung, entfernte Aufrufe (RPC, RMI), indirekte Kommunikation, verteilte Koordination und Einigung, Konsens, Replikation, RESTful services. Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Theorie verteilter Systeme sowie deren praktischen Anwendungsgebiete und in die technologischen Grundlagen für die Anwendung verteilter Systeme. ''Literatur'': * Coulouris et al.: Distributed Systems: Concepts and Design, Addison-Wesley, 2012 * Tanenbaum, A.: Verteilte Systeme, Pearson, 2003. * Rauber, Rünger: Parallele Programmierung, Springer, 2010 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. J. Veltink |Parallele und verteilte Systeme |3 | |G. J. Veltink |Praktikum Parallele und verteilte Systeme |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Software-Qualitätsmanagement (SWQM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Quality Management | |!Semester |8 | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Java1, Java2, Modellierung, [[Softwareprojektmanagement|Softwareprojektmanagement (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, | |!Modulverantwortliche(r) |N. Streekmann | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten sollen die Grundbegriffe der Software-Qualitätssicherung kennen. Sie sind in der Lage Programme systematisch zu testen und Formale Inspektionen als Moderator zu organisieren und zu leiten. Dabei können sie mit Störungen umgehen und können auf Regelverletzungen angemessen reagieren. Der Zielkonflikt zwischen Qualitätssicherung und Personalführung ist ihnen bewusst und Sie können ethische Richtlinien darauf anwenden. ''Lehrinhalte'': Tests im Softwareentwicklungsprozess: Komponenten-, Integrations-, System-, Abnahmetest. Testprozess: Testplanung, -vorbereitung, -spezifikation, -durchführung, -auswertung, -abschluss. Testarten, Testmanagement, Testdokumentation. Phasen und Rollen der Formalen Inspektion, Kennzahlen und Eckdaten erfolgreicher Inspektionen, Kosten und Nutzen. ''Literatur'': * Spillner, A.; Linz, T.: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester. 4. Auflage, dpunkt.verlag GmbH, 2010. * Gilb, T.; Graham, D.: Software Inspections, Addison Wesley, 1993. * Rösler, P.: \url{http://www.reviewtechnik.d}e, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |N. Streekmann |Software-Qualitätssicherung |2 | |N. Streekmann |Praktikum Software-Qualitätssicherung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Echtzeitdatenverarbeitung (EZDV-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Real-Time Critical Systems | |!Semester |9 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaIP, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |A. W. Colombo | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden werden in der Lage sein, zwei wesentliche Faktoren der Softwareentwicklung von Echtzeitsystemen, \glqq{}Zeit\grqq{} und \glqq{}Hardware\grqq{}, beherrschen zu können. Ihre Kenntnisse über cyber-physische Systeme, Modellierungs- und Analysemöglichkeiten wird sie befähigen Echtzeitapplikationen im Sinne von Model Driven Engineering (MDA) zu realisieren. ''Lehrinhalte'': Folgende Inhalte werden vermittelt: Raum- und Zeitbegriff, Echtzeitbetrieb, Hard-und Soft-Echtzeit, Scheduling, Dispatching, Worst-Case-Execution-Time-Analyse (WCET-Analyse) Architekturen von Echtzeitsystemen. Besonderheiten der Systemhardware, mehrkerniger Prozessoren, Entwurf und Implementierung von verteilten Cyber-physischen Systemen. Verifikation, Schedulability, Determinismus, Redundanz, Zuverlässigkeit und Sicherheit, Entwicklungswerkzeuge zur Modellierung, Validierung und Konfiguration von verteilen (asynchronous) ereignisorientierten Systemen. Synchronization von nebenläufigen Prozessen. Im Praktikum werden die Kenntnisse mit der Automatisierung eines komplexen reales Fertigungssystem vertieft. ''Literatur'': * Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer 2007 * Levi, S.-T., Agrawala, A.K.: Real Time System Design, McGraw-Hill 1990 * EU FP7 Project T-CREST - Public Reports 2012-2014 * T. Ringler: Entwicklung und Analyse zeitgesteuerter Systeme. at - Automatisierungstechnik/Methoden und Anwendungen der Steuerungs-, Regelungs- und Informationstechnik. 2009 * Internet und Skript ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |A. W. Colombo |Echtzeitdatenverarbeitung |2 | |M. Wermann |Praktikum Echtzeitdatenverarbeitung |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Praxisprojekt (PRPR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Practical Project | |!Semester |9 | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Pflichtfach | |!ECTS-Punkte |12 | |!Studentische Arbeitsbelastung |20 h Kontaktzeit + 280 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Projektbericht | |!Lehr- und Lernmethoden |Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sollen die grundlegenden Methoden zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme beherrschen und anwenden können. Hierbei sollen Methoden des Projektmanagement, der Gruppenarbeit, der Kommunikation und der Dokumentation phasenübergreifender Lösungen eingeschätzt und angewendet werden. Die Studierenden können für die Lösung eines ausgewählten und angemessenen praxisnahen Problems geeignete konzeptionelle oder theoretische Ansätze auswählen, ihre praktische Anwendung auf einen Untersuchungsgegenstand planen und bewerten, die Implementierung einer Lösung prototypisch durchführen und über diese Ansätze reflektierend in eigenen Worten berichten. Sie können die Auswirkungen des Projektes auf Mitmenschen und Gesellschaft reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, eine technische bzw. wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitung nach gängigen Methoden zu erstellen. ''Lehrinhalte'': Eine komplexe Fragestellung aus der Praxis zu einem oder mehreren Fachgebieten des Studiengangs wird unter realen Bedingungen, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, bearbeitet. ''Literatur'': * Literatur themenspezifisch zum Praxisprojekt ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Prüfungsbefugte laut BPO-A |Praxisprojekt | |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (ANGM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Defend Against Security Attacks | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaIP, 2017)]], [[Rechnernetze|Rechnernetze (BaIP, 2017)]], [[C/C++|C/C++ (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schwachstellen und Angriffsmethoden auf IT-Infrastrukturen und mobile Kommunikationsnetzwerke. Durch die Analyse und Bewertung der Schwachstellen können Angriffe und Gegenmaßnahmen identifiziert werden, die dann unter Anwendung ausgewählter Werkzeuge und unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen implementiert werden. Die Grenze zwischen technischer Machbarkeit und sozialer Verantwortung ist den Studierenden bewusst. ''Lehrinhalte'': Es werden Schwachstellen von mobilen und Computernetzwerken vorgestellt, sowie Gegenmaßnahmen behandelt. Den Studierenden werden Angriffe und Sicherheitslösungen vorgestellt, die im Praktikum analysiert, bewertet und implementiert werden. ''Literatur'': * Schwenk, J.: Sicherheit und Kryptographie im Internet, Springer 2014 * Eckert, C.: IT-Sicherheit, Oldenbourg-Verlag, 2008 * Forsberg, D.: LTE-Security, Wiley John+Sons, 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 | |P. Felke |Praktikum Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Autonome Systeme (AUSY-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Autonomous Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaIP, 2017)]], [[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaIP, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |C/C++ oder Programmieren 2, [[Algorithmen und Datenstrukturen|Algorithmen und Datenstrukturen (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls ist es, dass Studierende fundamentale Konzepte, Anwendungen und Software-Engineering Aspekte autonomer Systeme (hier: autonome mobile Roboter) kennenlernen. Weiterhin werden die Studierenden dazu befähigt, unterschiedliche Ansätze und HW/SW-Architekturen zur Implementierung von autonomen Systemen zu bewerten. ''Lehrinhalte'': Die grundlegenden Aspekte zur Realisierung autonomer Systeme aus den Gebieten der Sensorik, Aktorik, Regelungstechnik, Bild- und Signalverarbeitung, Algorithmen- und Datenstrukturen als auch Echtzeitprogrammierung werden vorgestellt. Aktuelle Beispiele aus dem Bereich der industriellen Anwendung und universitären Forschung werden in der Veranstaltung analysiert, um unterschiedliche HW/SW-Architekturen autonomer Systeme zu veranschaulichen und um ethische und gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung autonomer mobiler Roboter zu adressieren. ''Literatur'': * Corke, P.: Robotics, Vision and Control, Springer 2013 * Haun, M.: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer Berlin, 2007 * Knoll, A.: Robotik: Autonome Agenten, Künstliche Intelligenz, Sensorik und Architekturen, Fischer, 2003 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |Autonome Systeme |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computeranimation (CMAN-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Animation | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'': Animation ist die Illusion von Bewegung, hervorgerufen durch eine Bildfolge. Die Studierenden verstehen, mit welchen Verfahren derartige Bildfolgen angefertigt werden und wie man die Glaubwuerdigkeit von Animationen erhöht, durch Anticipation, motionBlur, Depthblur und gute Beleuchtung und Kameraführung. Es wird deutlich, daß der Computer das ideale Instrument zur Unterstützung dieser Verfahren ist, aufgrund seiner Fähigkeit, schnell und automatisiert zu interpolieren und aufgrund seiner Fähigkeit, die Bildgebung zu automatisieren. Die Studierenden können selbst 3D Computeranimationen anfertigen und kennen die wesentlichen heutigen Verfahren dazu in Theorie und Praxis. ''Lehrinhalte'': Geschichte, Konzeption, Design, Projektmanagement von Animationsfilmen, 3D-Modelierung, Polygone, Splines, NURBS, Subdivision Surfaces, Transformationen, Modifikationen, Keyframe-Animation, 3D-Morph, Blend Shapes, Prozedurale Animation, Hierachische Animation, Skeletons, Charakter Animation, Motion Capturing, Motion Control, Partikelsysteme, Fluids, Mapping & Textures, Projektionen, Prozedurale Shader, Layerd Shader, Volume Shader, Shading Algorithmen, Standardshader (Flat, Gouraud, Phong,...), Rendering, Raytracing, Radiosity, Kamera-Animation, Licht setzen, Materialen erstellen, Compositing, Postproduktion, Kino, TV, Game, Virtual Reality ''Literatur'': * G. Maestri: Digital Character Animation * J. Birn: Digital Lighting and Rendering ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |B. Arp |Computeranimation |4 | |B. Arp |Praktikum Computeranimation |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Computergrafik (COGR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Computer Graphics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |7,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |90 h Kontaktzeit + 135 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |I. Schebesta | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen Computergrafik. Sie können diese Kenntnisse bei entsprechenden Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften praxis- bzw. anwendungsbezogen einsetzen. ''Lehrinhalte'': Rastergrafik, Vektorgrafik, 3D-Grafik, Farbtheorie, Wahrnehmungstheorie, Grafikformate, Fraktale, Iterative-Systeme, Visualisierung, Transformationen, Projektion, Betrachtungspyramide, Farbtemperatur, HDRI, Koordinatensysteme, Augmented Reality. ''Literatur'': * Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. Nischwitz, Alfred et al.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Bendig |Computergrafik |4 | |J. Bendig, B. Arp |Praktikum Computergrafik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Digitaltechnik für Informatik (DTFI-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Digital Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |75 h Kontaktzeit + 75 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Einführung in die Informatik|Einführung in die Informatik (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Synthese digitaler Schaltnetze sowie Schaltwerke. Sie kennen und verstehen den Aufbau sowie den Entwurf digitaler Hardware-Schaltungen. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Codierung digitaler Signale; Logikfamilien - diskrete Bauteile (TTL, ECL) und integrierte Schaltungen (CMOS); Bussysteme; Technischer Fortschritt bei der Herstellung integrierter (digitaler) Schaltungen; Schaltnetze (Minimierungsverfahren, Darstellungsformen, Grundgatter); Einführung VHDL (Syntax-Beschreibung und CAD-Werkzeuge); Schaltwerke (Hardware-Automaten); Schieberegister; Architekturen Arithmetischer Einheiten; Testen integrierter Schaltungen: D-Algorithmus; Speicher (SRAM, DRAM, ROM, EEPROM, Flash); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Woitowitz, R., Urbanski, K.: Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer-Verlag * eigene Vorlesungsfolien/online-Materialien ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Digitaltechnik für Informatik |4 | |D. Rabe |Praktikum Digitaltechnik für Informatik |1 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Drahtlose Sensortechnik (DSVA-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Wireless Sensors | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Sprache(n) |Deutsch | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte aus dem Bereich der drahtlosen Sensorsysteme. Auf der Grundlage dieses Wissens ordnen Sie Anforderungen verschiedener Nutzergruppen fachgerecht den vermittelten Konzepten zu. Die Studierenden können selbständig Systemarchitekturen für drahtlose Sensoren erstellen, optimieren und evaluieren. Insbesondere werden Verfahren zur Analyse und Optimierung der Verlustleistung behandelt, die die Verwendung von Energy-Harvestern ermöglichen. ''Lehrinhalte'': Grundlegender Aufbau von IoT-Devices und Sensoren, Energiemessung, Mikrocontroller und Sensoren, Energieaufnahme und -optimierung, Kommunikation, Energy-Harvester und Energieversorgung ''Literatur'': * Klaus Dembowski, Energy Harvesting für die Mikroelektronik, VDE Verlag * Mauri Kuorilehto, Ultra-Low Energy Wireless Sensor Netzwors in Practice, Wiley, 2007 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Drahtlose Sensortechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Drahtlose Sensortechnik |2 |
|!Modulbezeichnung |Englisch | |!Modulbezeichnung (eng.) |English | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Einstiegsniveau entsprechend dem gewünschten Qualifikationsziel, z.B. CEF A2 erforderlich für CEF B1 nach 2 Semestern | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMD|Bachelor Maschinenbau und Design (2017)]], [[BaMDP|Bachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1h | |!Lehr- und Lernmethoden |Auf der Basis von CEF-Levels (Common European Framework): 1. Lektionen/Veranstaltungen zu speziellen Themen für Arbeiten im Technischen Umfeld 2. Intensives Sprechen, Zuhören und Schreiben mit laufenden Feedback 3. Diskussionen und Rollenspiele 4. Regelmäßige kurze Fortschrittsteste mit Feedback 5. Schriftliche Abschlußprüfung | |!Modulverantwortliche(r) |M. Parks | ''Qualifikationsziele'': CEF Levels (sprachlich und schriftlich): A2 -- CEF-B1 B1 -- CEF-B2 B2 -- CEF-C1 ''Lehrinhalte'': Grammatik Wiederholung und praktische Aufgaben. Einführung und Nutzung von Vokabular, Ausdrücken und grammatischen Ausdrucksweisen. Gezielte Ausbildung von Fähigkeiten: Beschreibung, Erklärung, Analyse und Vergleiche von Komponenten, Systemen und Prozessen. Spezifizieren von Anforderungen; Formulierung von Fragen. Ausdrücken von Meinungen, Zustimmungen und Ablehnungen. Ausdrücken von Absichten; Festlegen von Planungen; Anbieten von Empfehlungen. Erteilen, Interprätieren und Ausführen von Instruktionen. Verstehen und beschreiben von Ursache und Wirkung. ''Literatur'': * Technical English (Pearson); ausgewählte Texte aus Fachschriften und websites. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Parks |Englisch |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Fotografie und Bildgestaltung (FOBI-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Photography and Image Composition | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erhalten eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen der Foto- und Kameratechnik. Sie können Belichtungsparameter kontrolliert beeinflussen und verfügen über Grundkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Bilddaten in den Bereichen Bilderfassung, Bildbearbeitung, Farbmanagement und Ausgabe. Sie können ferner für ihre Aufnahmen bekannte Bildgestaltungsregeln anwenden und Fotografien in Bezug auf Aufbau und Ästhetik analysieren. ''Lehrinhalte'': Historie der Fotografie, Technische Grundlagen, Licht, Beleuchtung, Ausrüstung, technische Grenzen der Fotografie, Bilderfassung, Bildspeicherung, Dateiformate, Bildausgabe, Systemtechnik, Ästhetik und Bildgestaltung, Bildanalyse, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie im Technischen Bereich, Präsentation, Internet, Dokumentation, Archivierung, Urheberrechtliche Fragen, Verantwortung und ethische Aspekte ''Literatur'': * Banek, C.: Fotografieren lernen, Band 1,2,3, Heidelberg dpunkt-Verl., 2012 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |E. Bühler |Fotografie und Bildgestaltung |4 |
|!Modulbezeichnung |Gerätetreiberentwicklung in Linux | |!Modulbezeichnung (eng.) |Linux device driver development | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |2,5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |30 h Kontaktzeit + 45 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |I. Herz | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage, die Struktur von vorhandenen Gerätetreibern zu analysieren und eigene Gerätetreiber unter Linux zu programmieren. ''Lehrinhalte'': Den Studierenden werden Kenntnisse über Struktur und Programmierung von Gerätetreibern in Linux vermittelt. In praktischen Aufgaben wird ein Gerätetreiber analysiert und weiterentwickelt. ''Literatur'': * Corbet, J., Rubini, A. und Kroah-Hartman, G.: Linux Device Drivers, O'Reilly Media * Venkateswaran, S.: Essential Linux Device Drivers, Prentice Hall International ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |I. Herz |Gerätetreiberentwicklung in Linux |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |HW/SW Codesign (HWSW-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |HW/SW Codesign | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaIP, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[C/C++|C/C++ (BaIP, 2017)]], Digitaltechnik, [[Mikrocomputertechnik|Mikrocomputertechnik (BaIP, 2017)]], VHDL | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |C. Koch | ''Qualifikationsziele'': Ziel der Veranstaltung ist die Zusammenführung der zunächst im Studium getrennten Betrachtung von Hardware- und Software-Systemen zum Aufbau, Entwurf und Analyse moderner eingebetteter Systeme. Die Studierenden haben hierbei weiterführende Kenntnisse bezüglich eingebetteter Systeme als auch deren Partitionierung erworben und beherrschen grundlegende Methoden zum Design und zur Programmierung eines System-on-Programmable-Chips (SoPC). ''Lehrinhalte'': Die Vorlesung HW/SW Codesign behandelt typische Zielarchitekturen und HW/SW-Komponenten von eingebetteten Standard-Systemen und System-on-Programmable-Chips (SoPC) sowie deren Entwurfswerkzeuge für ein Hardware/Software Codesign. Hierbei behandelte Zielarchitekturen und Rechenbausteine umfassen Mikrocontroller, DSP (VLIW, MAC), FPGA, ASIC, System-on-Chip als auch hybride Architekturen. Weitere Stichworte sind: Hardware/Software Performanz, Sequentielle oder parallele Verarbeitung, Multiprozessorsysteme (UMA, NUMA, Cache-Kohärenz), Custom Instruction, Custom Peripherals, IP-Core (Soft-IP-Core, Hard-IP-Core) und Bus-Konzepte eingebetteter Systeme (Gateway, Bridge, Marktübersicht). ''Literatur'': * Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, Springer, 2013 * Mahr, T: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag Wiesbaden, 2007. * Patterson, D.A.: Rechnerorganisation und -entwurf, Elsevier München, 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Koch |HW/SW-Codesign |2 | |C. Koch |Praktikum HW/SW-Codesign |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hardwareentwurf mit VHDL (VHDL-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Hardware Design with VHDL | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Digitaltechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Test am Rechner oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |D. Rabe | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen und verstehen die Beschreibung sowie Simulation digitaler Schaltungen mit VHDL. Hierbei werden digitale Schaltungen bewusst in kombinatorische (Schaltnetze) und sequentielle Schaltungsteile (Schaltwerke) zergliedert. Die Studierenden verwenden VHDL zur Realisierung von Automaten, rückgekoppelten Schieberegistern, arithmetischen Einheiten sowie der Ansteuerung von SRAM-Speichern. Sie kennen und verstehen außerdem die Umsetzung dieser Beschreibungen in eine FPGA-basierte Hardwareimplementierung mit den entsprechenden CAD-Werkzeugen. Hierzu gehört insbesondere die simulationsbasierte Verifikation der mit VHDL beschriebenen digitalen Schaltungen und die Durchführung der timing-driven Synthese sowie der statischen Timinganalyse. ''Lehrinhalte'': Stichworte zum Vorlesungsinhalt: Hardwarebeschreibungssprache VHDL; synthetisierbarer VHDL-Code; Schaltungssynthese (Synthese, STA); Schaltungssimulation (Testbench); Im Praktikum werden diese Lehrinhalte durch entsprechende Versuche vertieft. ''Literatur'': * Ashenden, P.: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann Publishers, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |D. Rabe |Hardwareentwurf mit VHDL |2 | |D. Rabe |Praktikum Hardwareentwurf mit VHDL |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Hochfrequenztechnik (HFTE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |High Frequency Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik, Industrieelektronik | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1,0 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Hochfrequenztechnik und können diese in der Praxis anwenden. Sie beherrschen den Umgang mit Streuparametern, Signalflussdiagrammen und Werkzeugen wie dem Smith-Diagramm. Sie wissen um die Bedeutung des Rauschens und kennen Maßnahmen zur Verringerung des Rauschen. ''Lehrinhalte'': Wellenausbreitung, Theorie verlustarmer Leitungen, Streuparameter, Anpassschaltungen, Smith-Diagramm, Signalflussdiagramm, elektronisches Rauschen, analoge Schaltungen der Hochfrequenztechnik. ''Literatur'': * [1] Klaus Lange, H. H. Meinke, F. W. Gundlach, Karl-Heinz Löcherer: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Springer-Verlag * [2] G. Zimmer: Hochfrequenztechnik, Lineare Modelle. Springer-Verlag. * [3] Edgar Voges: Hochfrequenztechnik, Bd. 1. Verlag Hüthig. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |H.-F. Harms |Hochfrequenztechnik |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Hochfrequenztechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kalkulation und Teamarbeit (KATE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Calculation and Teamwork | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Übungen | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel ist es den Studierenden grundlegende Einsichten in die Kostenrechnung zu vermitteln, die sie befähigen, einfache Kalkulation von technischen Anlagen oder von technischen Produkten einzuordnen, zu beurteilen und teilweise durchzuführen. Weiter lernen die Studierenden die vertriebliche / marketingtechnische Arbeit als Arbeit im Team zu verstehen und eine derartige Teamarbeit zu strukturieren und zu organisieren. Ein Verständnis für die Erfolgsfaktoren für ein Gelingen sowie für die Gründe des Scheiterns von Gemeinschaftsarbeit und deren Umgang damit wird entwickelt . ''Lehrinhalte'': Wesen und Aufgabenbereiche der Kostenrechnung und deren praktische Anwendung in vertrieblichen Fragestellungen und der Angebotserstellung. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden weiterhin Anhand von Beispielen die Organisation von Teamarbeit, deren Störungen und mögliche Lösungen gezeigt und angewendet. ''Literatur'': * Schmidt, A.: Kostenrechnung; 5. Aufl.,; Stuttgart 2009 * Meier, Rolf.: Erfolgreiche Teamarbeit. In: Gabal Verlag GmbH, Offenbach (2006) ISBN 3-89749-585-6 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kalkulation und Angebotserstellung |2 | |L. Jänchen |Teamarbeit und angewandtes Projektmanagement |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikation in Marketing und Vertrieb (KOMV-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication in Marketing and Sales | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung (mit Übungen) | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden lernen verschiedene typische Kommunikationssituationen in Marketing und Vertrieb kennen. Sie entwickeln ein klares Verständnis für die Spezifika der jeweiligen Kommunikation. Sie sind in der Lage sich entsprechend vorzubereiten und in der Kommunikation ihr Verhalten auf die jeweilige Situation abzustimmen. ''Lehrinhalte'': Zu den Kommunikationssituationen zählen konkret "Verhandlungen", "Verkaufsgespräche" und die "interkulturelle Kommunikation". Verhandlung wird als partnerschaftliche Erweiterung der Lösungsoptionen dargestellt und effiziente Prozesse zur Ausgestaltung von Verhandlungen vermittelt. Mit einer geeigneten Verkaufsrhetorik lernen die Studierenden sich in ihren Verkaufsgesprächen auf das Gesprächsverhalten von verschiedenen Kundentypen einzustellen. Des Weiteren wird eine interkulturelle Kompetenz vermittelt, die sich in dem Bewusstsein für die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kommunikation über kulturelle Unterschiede hinweg zeigt. ''Literatur'': * Fischer, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept, In: Campus Verlag, Frankfurt/New York (2006), ISBN 978-3-593-38135-0 * Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag, Berlin (2002), ISBN 3-464-49204-4 * Kohlert, H.; Internationales Marketing für Ingenieure ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Kommunikation in Marketing und Vertrieb |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kommunikationssysteme (KOSY-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Communication Systems | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur 1 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |H.-F. Harms | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen den Aufbau von Nachrichtennetzen. Es werden die Konzepte der Kommunikationssysteme vermittelt. Dazu gehören die Strukturen, Protokolle, Allgorithmen und Modulationsverfahren. ''Lehrinhalte'': Die Basis der Vorlesung bildet das klassische analoge Telefon. Darauf aufbauend werden die heutigen modernen Kommunikationsnetze behandelt. Dazu gehören DSL und die mobilen Netze wie beispielsweise GSM, UMTS und LTE. Die jeweiligen Netzwerktopologien, Vermittlungs- und Übertragungsverfahren werden dargestellt. Betrachtet werden die wichtigsten klassischen analogen (AM, FM, Stereo) und modernen digitalen Nachrichtensysteme (QAM, QPSK, GMSK, usw.). ''Literatur'': * H. Häckelmann, H. J. Petzold, S. Strahringer: Kommunikationssysteme - Technik Und Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York * Martin Sauter: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme: LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth, Wiesbaden: Springer Vieweg ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |T. Büscher |Kommunikationssysteme |2 | |H.-F. Harms |Praktikum Kommunikationssysteme |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Kryptologie (KRYP-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Cryptology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |[[Mathematik 1|Mathematik 1 (BaIP, 2017)]] | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 2|Mathematik 2 (BaIP, 2017)]], [[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaIP, 2017)]], [[C/C++|C/C++ (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen grundlegende Algorithmen für symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, sowie die wesentlichen Angriffsmethoden. Sie kennen Einsatzsszenarien von asymmetrischer, symmetrischer Kryptographie sowie Hashfunktionen und sind dadurch in der Lage, praktische Verfahren zu bewerten bzw. geeignete Verfahren für bestimmte Anwendungszwecke auszuwählen. Sie kennen typische Algorithmen zur Implementation von Kryptosystemen und Fallstricke bei der Umsetzung. ''Lehrinhalte'': Symmetrische und asymmetrische Kryptographie sowie Hashfunktionen werden vorgestellt. Die mathematischen, algorithmischen und kryptoanalytischen Aspekte werden diskutiert. ''Literatur'': * Paar, C., Pelzl, J.: Kryptografie verständlich, Springer 2016 * Buchmann, J.: Einführung in die Kryptographie, Springer 2010 * Stinson, D.: Cryptography, Theory and Practice, CRC Press 2005 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |P. Felke |Kryptologie |2 | |P. Felke |Übung Kryptologie |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Marketing für Ingenieure (MRKT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Marketing for Engineers | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Ziel des Moduls Marketing ist den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Fragestellungen, Inhalte und angewandte Methoden des modernen B2B-Marketing zu verschaffen. Damit werden sie befähigt, einfache Sachverhalte einzuordnen und zu beurteilen und den Einsatz einfacher Methoden zu skizzieren. ''Lehrinhalte'': Inhaltlich gehört dazu die Einordnung des Marketing in das Unternehmen, eine Einführung in den B2B Kaufprozess, eine Einführung in ausgewählte, häufig angewandte Methoden des Marketing und Produktmanagements, Grundlagen von Marketingstrategien und der Elemente des Marketingmix sowie ein Überblick über Marketingorganisation und -kontrolle. Im Vordergrund steht der Erwerb von fachlichen Kompetenzen, die teilweise um analytische und interdisziplinäre Kompetenzen ergänzt werden. ''Literatur'': * Kohlert, H.: Marketing für Ingenieure mit vielen spannenden Beispielen aus der Unternehmenspraxis, Oldenbourg Verlag, 3. Auflage 2013 * Bruhn, M.: Marketing -- Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler, 9. Auflage, 2008 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |L. Jänchen |Marketing für Ingenieure |2 | |L. Jänchen |Praktikum Marketing für Ingenieure |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Mikrocomputertechnik (MCTE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Microcomputer Technology | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Technische Informatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Rechnerarchitekturen|Rechnerarchitekturen (BaIP, 2017)]], [[Hardwarenahe Programmierung|Hardwarenahe Programmierung (BaIP, 2017)]], Digitaltechnik | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |G. von Cölln | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über ein fundiertes, anwendungsorientiertes Wissen über den Aufbau, die Arbeitsweise und die Programmierung moderner Mikrocontroller. Sie sind in der Lage die Leistungsfähigkeit von Mikrocontrollern zu beurteilen und kennen das Zusammenwirken von Hardware- und Software. Die Studierenden sind mit der Funktion und Programmierung peripherer Baugruppen vertraut. Sie kennen aktuelle Entwicklungswerkzeuge und -methoden und können ihr Wissen zur Lösung von praxisnahen Aufgabenstellung in Gruppenarbeiten anwenden. ''Lehrinhalte'': Der Aufbau und die Funktionen von aktuellen Mikrocontrollern sowie deren Konzepte zur Programmierung in einer Hochsprache mit modernen Entwicklungsmethoden werden vorgestellt. Die Programmierung peripherer Baugruppen wird exemplarisch eingeführt und an praktischen Aufgabenstellungen verdeutlicht. ''Literatur'': * R. Toulson, Fast and Effective Embedded Systems Design: Applying the ARM mbed, Newnes, 2012 * E. White, Making Embedded Systems, O'Reilly, 2011 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |G. von Cölln |Mikrocomputertechnik |2 | |G. von Cölln |Praktikum Mikrocomputertechnik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Netzwerksicherheit (CCNA Security) (NWSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Network Security (CCNA Security) | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaIP, 2017)]], [[Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen|Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse der Netzwerksicherheit. Sie sind in der Lage sichere Netzwerkumgebungen zu entwerfen, zu konfigurieren und zu warten. In Gruppen werden zu gegebenen Aufgabenstellungen an vorhandener Hardware komplexe Problemlösungen im Bereich der Netzwerksicherheit erarbeitet. Nach erfolgreicher Teilnahme kann an einem Online-Test teilgenommen werden, um das Zertifikat -CCNA Security- der Cisco Networking Academy zu erhalten. ''Lehrinhalte'': Die Inhalte werden der Hochschule Emden/Leer kostenfrei von der Cisco Networking Academy in englischer Sprache auf einer E-Learning-Plattform (\url{https://www.netacad.co}m) zu Verfügung gestellt. Schwerpunkte dieses Kurses sind: Administrative Zugriffe sichern per AAA, Implementierung von Firewall-Technologien, Implementierung von Layer 2 Sicherheitsfeatures, Implementierung von sicheren VPNs, Testen der Netzwerksicherheit, Erstellen von technischen Sicherheitsrichtlinien ''Literatur'': * Christoph Sorge: Sicherheit in Kommunikationsnetzen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |J. Musters |Netzwerksicherheit (CCNA Security) |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Produktion Digitaler Medien (PRDM-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Production of Digital Media | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Medieninformatik | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |keine | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Mündliche Präsentation und Video-Dokumentation | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Studentische Arbeit | |!Modulverantwortliche(r) |M. Rauschenberger | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen neue Möglichkeiten der Produktion von digitalen Medien. Sie können im Team selbständig ein digitales Medium konzeptionieren und produzieren. ''Lehrinhalte'': Mögliche Digitale Medien wären z.B. die folgenden: Animation(2D,3D), Interaktive Medien (Unity 3D), Visuelle Effekte/Compositing, Technik des Drehbuchschreibens, Möglichkeiten des eBooks, Bewegtbild/Film, Filmbeitrag (1:30), Erklär-Film, Kurz-Portrait (einer Person), Fake-Documentary, Internet-Video-Serie, alte und neue Sendeformate, Experimentelles, Unterhaltung/Komik, Zeitraffer-Aufnahmen, Stereofilm, Virtuelle Realität, Videospiel, Motion Capturing, fiktive Person in sozialen Medien einschleusen (wie bei LonelyGirl), HOAX generieren, Hörspiel, digitale Kunst, interaktive Exponate, Projection-Mapping ''Literatur'': ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Rauschenberger |Produktion digitaler Medien |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Softwaresicherheit (SWSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Software Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Wintersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) |Java 1 oder C/C++ oder Programmieren 1 | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Kursarbeit oder Klausur 1,5h | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden kennen Schutzziele, Bedrohungen, Gegenmaßnahmen und deren Zusammenhang im Softwarestapel Betriebssystem, Compiler, Ablaufumgebung, Bibliothek und Programm. Die Studierenden können so Sicherheitslücken vermeiden und durch das Einbringen (bzw. Aktivieren und Konfigurieren) von Schutzmechanismen die Sicherheit beim Betrieb von Software erhöhen. Sie kennen verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrollen mit dazugehörigen Richtlinien. ''Lehrinhalte'': Schwachstellen wie Pufferüberlauf, Rechteerweiterung, TOCTTOU, etc. Gegenmaßnahmen wie Ausführungsverhinderung, Codesignaturen, Sandboxes. Erweiterte Sicherheitsmechanismen von Betriebssystemen (SELinux, Windows, BSD-basierte). Sicherheitsarchitekturen von Programmiersprachen und -frameworks (z. B. Java, C\#). Sicherheitsregelwerke wie PCI-DSS und Common Criteria. Verschiedene Ausprägungen von Zugriffskontrolle mit dazugehörigen Richtlinien. ''Literatur'': * Howard M, Le Blanc, D.: Writing Secure Code, Microsoft Press Books, 2. Auflage 2003 * Oaks, S.: Java Security, O Reilly and Associates, 2. Auflage 2001 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Softwaresicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Themen der Informatik (STIN-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Topics in Informatics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung oder Praktikum oder Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |Studiengangssprecher | ''Qualifikationsziele'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrinhalte'': Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Spezielle Themen der Informatik |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit (SPSE-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Special Methods of IT Security | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat IT-Sicherheit | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Kryptologie|Kryptologie (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5 h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum oder Seminar (Seminar mit Anwesenheitspflicht) | |!Modulverantwortliche(r) |P. Felke | ''Qualifikationsziele'': Die Studenten kennen aktuelle Themen der IT-Sicherheit, können sich selbständig in auftretende Themen und Probleme einarbeiten und Lösungen nach Stand der Technik entwickeln und präsentieren. ''Lehrinhalte'': Aktuelle Themen der IT-Sicherheit oder Forschungsthemen werden vorgestellt und Aufgabenstellungen formuliert, die von den Studenten selbständig zu bearbeiten und vorzutragen sind. Beispiele für Themenbereiche (stichwortartig): Post-Quantenkryptographie, aktuelle Verfahren und Authentifizierungsmechanismen für Computer-, Netzwerksicherheit, mobile Endgeräte und Satellitentelefone, sowie deren Angriffsmethoden, Anwendungen aus dem Bereich Cloudcomputing oder eGovernment. ''Literatur'': * Werden den Studierenden vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |Lehrende der Abteilung E+I |Seminar Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Statistik (STAT-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Statistics | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Mathematik 3|Mathematik 3 (BaIP, 2017)]] | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |M. Schiemann-Lillie | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden verfügen über vertiefte Statistik-Kenntnisse. Sie lernen ein Tool zur statistischen Datenanalyse kennen. Sie kennen die einzelnen Phasen einer statistischen Studie und deren praktische Umsetzung. Sie können eine konkrete statistische Studie im Rahmen eines Projektteams eigenständig planen und durchführen. ''Lehrinhalte'': Methoden der Datenanalyse: Deskriptive, konfirmatorische Methoden; Phasen einer statistischen Studie: Planung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung; DV-Systeme für die statistische Datenanalyse; Fallstudien ''Literatur'': * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, 4. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013. * Hedderich, J., Sachs, L., : Angewandte Statistik, 15. Auflage, Springer, 2016. ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |M. Schiemann-Lillie |Statistik |2 | |M. Schiemann-Lillie |Praktikum Statistik |2 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Systemprogrammierung (SPRG-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |System Programming | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |nach Bedarf | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen |[[Betriebssysteme|Betriebssysteme (BaIP, 2017)]], C/C++ oder Programmieren 3 | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Studienarbeit oder mündliche Prüfung | |!Lehr- und Lernmethoden |Seminar | |!Modulverantwortliche(r) |C. Link | ''Qualifikationsziele'': Die Studierenden sind in der Lage Rechnersysteme mit Hilfe von Skripten zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und Leistungsmessungen durchzuführen, so dass die zu verwaltenden Rechner den jeweiligen Anforderungen optimal entsprechen. Die Studierenden können System- und Kernel-nahe APIs einsetzen, um Lösungen für besondere Anwendungsbereiche zu entwickeln. ''Lehrinhalte'': Folgende Themen werden behandelt: Am Beispiel von Linux/Unix werden die Basisideen und Konzepte der gängigen Dateisysteme, der TCP/IP-basierten Netzwerkdienste sowie der Verwaltung von Geräten und Prozessen dargestellt. Moderne APIs zur effizienten Abarbeitung von Hochleistungs-I/O und zur Kernel-Anbindung bzw. Überwachung werden behandelt und in Prototypen verwendet. ''Literatur'': * Kerrisk, M.: The Linux Programming Interface: A Linux and UNIX System Programming Handbook, No Starch Press 2010 * Rago, S. A., Stevens, W. R.: Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison Wesley 2013 ''Lehrveranstaltungen'': |!Dozent/-in |!Titel der Lehrveranstaltung |!SWS | |C. Link |Systemprogrammierung |4 |
|!Modulbezeichnung (Kürzel) |Vertriebsprozesse (VTPR-IP17) | |!Modulbezeichnung (eng.) |Sales Processes | |!Semester |WPM | |!Häufigkeit |jedes Sommersemester | |!Dauer |1 Semester | |!Art |Wahlpflichtmodul Zertifikat Marketing und Vertrieb | |!ECTS-Punkte |5 | |!Studentische Arbeitsbelastung |60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium | |!Vorraussetzungen (laut BPO) | | |!Empf. Voraussetzungen | | |!Verwendbarkeit |[[BaIP|Bachelor Informatik im Praxisverbund (2017)]], [[BaE|Bachelor Elektrotechnik (2017)]], [[BaEP|Bachelor Elektrotechnik im Praxisverbund (2017)]], [[BaMT|Bachelor Medientechnik (2017)]], [[BaI|Bachelor Informatik (2017)]] | |!Prüfungsform und -dauer |Klausur 1,5h oder mündliche Prüfung oder Kursarbeit | |!Lehr- und Lernmethoden |Vorlesung, Praktikum | |!Modulverantwortliche(r) |L. Jänchen | ''Qualifikationsziele'': Den Studierenden wird ein Verständnis des Vertriebs als Abfolge systematischer, integrierter und strukturierter Prozesse vermittelt. Sie w